Die Haut von Babys ist sehr empfindlich. Babyöl ist eine optimale Möglichkeit, diese empfindliche Haut richtig zu pflegen.

Babyöl ist die optimale Pflege für die empfindliche Haut von Babys. Die Haut von Babys neigt dazu, schnell auszutrocknen und wund zu werden. Das liegt daran, dass die äußere Schutzhülle der Haut deutlich dünner ist als bei Erwachsenen. Noch dazu muss sich die Hautbarriere nach der Geburt erst entwickeln, weshalb die Haut viel empfindlicher auf äußere Reize reagiert. Babyöl schließt die Feuchtigkeit in der Haut länger ein und legt einen schützenden Film über die Haut. Dadurch wird die Haut vor dem Austrocknen geschützt.

• Die empfindliche Haut von Babys benötigt eine gute Pflege.
  
• Sie neigt dazu, schnell auszutrocknen und wund zu werden.
  
• Die äußere Schutzhülle der Haut ist bei Babys noch sehr dünn und die Hautbarriere ist noch nicht vollständig entwickelt.
  
• Babyöl legt einen schützenden Film über die Haut und schützt sie vor dem Austrocknen.

Babyöl lässt sich nicht nur zur Hautpflege anwenden. Es hat auch noch andere vielseitige Anwendungsmöglichkeiten.

Babyöl ist sehr vielseitig. Neben der Hautpflege findet es auch in anderen Bereichen Anwendung. Mit Babyöl kann man die Hautfalten im Achsel-, Hals- und Windelbereich reinigen und dadurch verhindern, dass diese wund werden. Das Öl eignet sich auch dafür, Babymassagen durchzuführen. Diese fördern das Wohlsein und die Entwicklung des Babys. Mit Babyöl kann man auch Milchschorf von der Kopfhaut lösen und entzündliche Stellen behandeln.

• Die Anwendungsmöglichkeiten von Babyöl sind sehr vielfältig.
• Es wird zur Hautpflege angewendet.
• Man kann damit Hautfalten im Bereich der Achseln, des Halses und im Windelbereich reinigen und so Wunden vorbeugen.
• Es können damit Babymassagen gemacht werden.
• Mit Babyöl lässt sich Milchschorf vom Kopf lösen.
• Man kann entzündliche Stellen behandeln.

Babyöl sollte nicht zu häufig verwendet werden.

Häufig stellt sich die Frage, wie häufig Babyöl überhaupt benutzt werden sollte. Hautärtz: innen raten von einer täglichen Verwendung ab. Bei der Benutzung von Pflegeprodukten muss bedacht werden, dass nicht in das natürliche Gleichgewicht der Babyhaut eingegriffen wird. Die Eigenregulation und die Reaktion auf Umwelteinflüsse müssen sich bei Babys erst einspielen. Wird das Baby täglich eingeölt, gewöhnt sich die Haut daran. Das wirkt dem Aufbau des Eigenschutzes der Haut entgegen. Generell kann man sagen, dass die Verwendung immer nach dem Baden des Babys sinnvoll ist. Wer sich nicht ganz sicher ist, sollte mit seinem Haut- oder Kinderarzt über die Pflegemöglichkeiten sprechen.

• Es wird von einer täglichen Verwendung des Babyöl abgeraten.
• Bei zu intensiver Pflege wird das natürliche Gleichgewicht der Haut angegriffen.
• Die Eigenregulation und Reaktion auf Umwelteinflüsse müssen sich bei Babys erst einspielen.
• Der Gewöhnungseffekt der Haut wirkt diesem Aufbau entgegen.
• Als Faustregel kann man sagen, dass das Einölen nach jedem Baden sinnvoll ist.

Ein gutes Babyöl sollte gute Inhaltsstoffe beinhalten.

Voraussetzung für ein gutes Babyöl ist, dass es die Haut nicht belastet. Es gibt viele Inhaltsstoffe, die allergenes Potential aufweisen. Diese sollten unbedingt vermieden werden. Ein gutes Babyöl sollte aus reinen Pflanzenölen hergestellt sein. Diese spenden der Haut wichtige Fettsäure. Es sollte rückfettend, hautberuhigend und hautpflegend sein. Am besten sollte es vegan und tierversuchsfrei hergestellt sein. Außerdem sollte es einen möglichst neutralen pH-Wert aufweisen. Unbedingt zu vermeiden sind chemisch-synthetisierte Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe, sowie Pestizide und Insektizide. Noch dazu sollte es frei von Tensiden, Polyethylenglykolen (PEGs), Sulfaten (SLS) und Silikonen sein.

• Bei Babyöl muss darauf geachtet werden, dass es die richtigen Inhaltsstoffe enthält.
• Ein gutes Babyöl basiert auf reinen Pflanzenölen.
• Ein gutes Babyöl ist rückfettend, hautberuhigend und hautpflegend.
• Es hat einen möglichst neutralen pH-Wert.
• Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe, Pestizide und Insektizide, Polyethylenglykolen (PEGs), Sulfaten (SLS) und Silikone sind NoGos.

Die Babyhaut kann sowohl durch Babyöl als auch durch Lotion gepflegt werden.

Zum Eincremen von Babys eignen sich sowohl Babyöl als auch Lotion. Es stellt sich nur die Frage, was besser ist. Generell kann man erst einmal sagen, dass bei trockener Haut rückfettende Produkte besser sind. Rückfettend bedeutet, dass die Produkte durch ihre Inhaltsstoffe versuchen, den natürlichen Fettschutzfilm der Haut aufrechtzuerhalten. In Lotions sind allerdings, damit sie ihre Konsistenz behalten, mehr Wasser zugesetzt. Deswegen eignet sich für eine trockene Babyhaut eine stark rückfettende Pflege, also Babyöl besser.

• Ist die Babyhaut trocken, sollten rückfettende Produkte verwendet werden.
• Rückfettend bedeutet, dass durch die Inhaltsstoffe versucht wird den natürlichen Hautschutzfilm aufrechtzuerhalten.
• Lotions haben mehr Wasser zugesetzt, damit sie ihre Konsistenz behalten.
• Babyöl eignet sich also besser für trockene Babyhaut.

Babyöl eignet sich nicht nur für die Pflege von Babys. Auch Erwachsene können durch diese reichhaltige Pflege profitieren.

Babyöl eignet sich nicht nur für die empfindliche Babyhaut. Auch Mama und Papa können von der reichhaltigen Pflege profitieren. Schon bei der Pflege des Babys wird die eigene Haut ganz nebenbei mitgepflegt. Trockene Hände oder auch spröde Fingernägel freuen sich über eine extra Portion Feuchtigkeit. Das Öl lässt sich aber auch gezielt einsetzen. Man kann sich beispielsweise das Eincremen nach dem Duschen sparen, wenn die noch nasse Haut mit dem Öl einreibt und anschließend mit einem Handtuch trocken tupft. Durch das Öl wird die Feuchtigkeit in der Haut eingeschlossen und sie wird dadurch ganz weich.

• Babyöl eignet sich auch für die Haut von Erwachsenen.
• Während man sein Baby pflegt, wird die eigene Haut nebenbei gleich mitgepflegt.
• Man kann sich auch nach dem Duschen mit Babyöl einreiben und spart sich dadurch das Eincremen.

Babyöl kann zur Pflege verschiedener Körperteile dienen.

Wer kennt es nicht? Gerade im Winter neigt die Haut, unter anderem durch trockene Heizungsluft, dazu auszutrocknen. Babyöl kann da eine Abhilfe schaffen. Trockene Haut, insbesondere an den Füßen, Schienbeinen oder Ellenbogen kann durch Babyöl wieder richtig weich gemacht werden. Dafür das Öl einfach auf die betroffenen Stellen einmassieren und optimalerweise über Nacht einwirken lassen.

• Gerade im Winter neigt die Haut dazu auszutrocknen.
• Babyöl kann die Haut wieder weich pflegen.
• Babyöl auf betroffene Stellen massieren und über Nacht einwirken lassen.

Neben den vielseitigen Anwendungen von Babyöl kann es auch im Gesicht und am ganzen Körper angewendet werden.

Babyöl hat vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. da kommt schnell die Frage auf, wie das mit der Anwendung im Gesicht ist. Generell lässt sich sagen, dass Babyöle gut verträglich sind und so, auch bei empfindlicher Haut, im Gesicht und am ganzen Körper angewendet werden können. Natürlich ist das immer noch individuell von Person zu Person unterschiedlich, es sollte in jedem Fall auf gute und hochwertige Inhaltsstoffe geachtet werden.

• Babyöl kann man auch im Gesicht anwenden.
• Babyöl ist generell sehr gut verträglich.
• Dies ist aber auch individuell unterschiedlich.
• Es ist wichtig, auf gute Inhaltsstoffe zu achten.

Babyöl versorgt nicht nur den Körper mit Feuchtigkeit, sondern kann auch trockene Lippen wieder weich pflegen.

Babyöl kann nicht nur zur generellen Gesichtspflege, sondern auch gezielt auf den Lippen benutzt werden. Sind die Lippen trocken, macht es sie wieder weich und geschmeidig. Noch dazu kann das Öl zum Styling, zum Beispiel der Augenbrauen verwendet werden.

• Babyöl eignet sich als Lippenpflege.
• Es pflegt trockene Lippen.
• Babyöl kann auch zum Styling, zum Beispiel der Augenbrauen verwendet werden.

Gerade durch Stillen können die Brustwarzen doll gereizt werden.

Wenn die Brustwarzen gereizt sind, sollte immer zu einer natürlichen und reichhaltigen Pflege gegriffen werden. Der Brustwarzen-Balsam von PlantBase pflegt intensiv. Er basiert auf Olivenöl, welches Feuchtigkeit spendet. Außerdem wirkt der Walnuss- und Salbei Extrakt entzündungshemmend und antibakteriell.

• Pflege für die Brustwarzen sollte natürlich und reichhaltig sein.
• PlantBase Brustwarzen-Balsam pflegt intensiv.
• Olivenöl spendet Feuchtigkeit.
• Walnuss- und Salbei Extrakt haben antibakterielle und entzündungshemmende Wirkungen.

In der Stillzeit werden die Brustwarzen oft rissig und wund.

Wenn die Brustwarzen sehr wund sind, dann kann man überlegen, eine Stillpause einzulegen und in der Zwischenzeit eine Milchpumpe zu verwenden. Möchte man dies nicht tun, kann ein Brustwarzen-Balsam Abhilfe schaffen.

• Bei sehr wunden Brustwarzen eine Stillpause machen.
• Alternativ einen natürlichen Brustwarzen-Balsam verwenden.

Die Brustwarzen sind sehr empfindliche Körperstellen. Bei der Pflege sollte man auf ein paar Dinge achten.

Brustwarzen kann man eincremen. Man sollte dies aber nur tun, wenn sie gereizt und/oder rissig sind. Dabei auf jeden Fall darauf achten, dass man ein extra für die Brustwarzen entwickeltes Produkt aus natürlichen und guten Zutaten benutzt. Das Brustwarzen-Balsam von PlantBase eignet sich optimal für die sanfte und reichhaltige Pflege.

• Brustwarzen kann man eincremen.
• Brustwarzen sollten eingecremt werden, wenn sie gereizt und/oder rissig sind.
• Brustwarzen-Balsam sollte natürliche und reichhaltige Inhaltsstoffe enthalten.

Die Auswahl an Brustwarzenpflege ist groß. PlantBase bietet das optimale Produkt.

Schmerzen die Brustwarzen, eignet sich das Brustwarzen-Balsam von PlantBase optimal als Pflege. Es schützt die empfindlichen Brustwarzen während der Stillzeit. Die Haut wird durch beruhigendes Olivenöl weich und geschmeidig gemacht. Noch dazu ist in dem Brustwarzen-Balsam Walnuss- und Salbeiextrakt enthalten, was entzündungshemmend und antibakteriell wirkt.

• Der Brustwarzen-Balsam von PlantBase pflegt die Brustwarzen während der Stillzeit.
• Olivenöl versorgt die Haut mit Feuchtigkeit.
• Walnuss- und Salbeiextrakt wirken entzündungshemmend und antibakteriell.

Die Pflege von Brustwarzen ist sehr unkompliziert.

Wenn es zur Pflege von Brustwarzen kommt, muss man gar nicht so viel machen. Die Brustwarzen werden beim normalen Duschen einfach mitgewaschen. Wer sie, in der Stillzeit, noch extra mit Feuchtigkeit versorgen will kann auf ein Brustwarzen-Balsam, wie das von PlantBase zurückgreifen.

• Die Brustwarzen werden beim normalen Duschen einfach mitgewaschen.
• Ein Brustwarzen-Balsam versorgt die Brustwarzen mit extra Feuchtigkeit.

Wenn die Brustwarzen erstmal wund sind, dann möchte man eine möglichst schnelle Heilung.

Um die Heilung der Brustwarzen zu unterstützen bzw. das Wundwerden vorzubeugen, kann man ein paar Dinge tun. Beim Stillen sollte man eine bequeme Position einnehmen und danach die Brustwarzen an der Luft trocknen lassen. Zusätzlich kann man ein Stillhütchen verwenden und die Brustwarzen nach dem Stillen mit Balsam pflegen. Der Brustwarzen-Balsam von PlantBase eignet sich, mit seinen nachhaltigen und natürlichen Zutaten, optimal dafür.

• Bequeme Stillposition finden.
• Brustwarzen an der Luft trocknen lassen.
• Stillhütchen verwenden.
• Nach dem Stillen mit dem Brustwarzen-Balsam von PlantBase pflegen.

Bei rissigen Brustwarzen kann ein Brustwarzen-Balsam Abhilfe schaffen.

Sind die Brustwarzen ganz rissig vom Stillen, benötigen sie viel Feuchtigkeit. Das Brustwarzen-Balsam von PlantBase ist die optimale Pflege. Es schützt die empfindlichen Brustwarzen während der Stillzeit. Die Haut wird durch beruhigendes Olivenöl weich und geschmeidig gemacht. Noch dazu ist in dem Brustwarzen-Balsam Walnuss- und Salbeiextrakt enthalten, was entzündungshemmend und antibakteriell wirkt.

• Rissige Brustwarzen benötigen viel Feuchtigkeit.
• Der Brustwarzen-Balsam von PlantBase pflegt die Brustwarzen während der Stillzeit.
• Olivenöl versorgt die Haut mit Feuchtigkeit.
• Walnuss- und Salbeiextrakt wirken entzündungshemmend und antibakteriell.

Entzündete Brustwarzen sind ganz einfach zu erkennen.

Sind die Brustwarzen entzündet, spürt man dies vor allem, da sie einfach schmerzen. Außerdem sind sie  gerötet, können Ödeme aufweisen und eine erhöhte Temperatur haben. Man kann mit einem Brustwarzen-Balsam, wie mit dem von PlantBase, dagegen arbeiten.

• Entzündete Brustwarzen schmerzen.
• Entzündete Brustwarzen können gerötet sein, Ödeme aufweisen und warm sein.
• Abhilfe schafft das PlantBase Brustwarzen-Balsam.

Beerenwachs ist eine pflanzliche, wachsartige Masse.

Beerenwachs ist eigentlich gar kein Wachs. Es ist ein Gemisch aus pflanzlichen Fetten und Fettsäuren, das aus dem Lackbaum gewonnen wird. Beerenwachs wird viel in der Naturkosmetik als Konsistenzgeber und Stabilisator verwendet. Bei PlantBase ist es zum Beispiel im Brustwarzenbalsam enthalten.

• Beerenwachs ist ein Gemisch aus pflanzlichen Fetten und Fettsäuren.
• Beerenwachs wird aus dem Lackbaum gewonnen.
• Beerenwachs wird in der Naturkosmetik verwendet.
• Bei PlantBase ist Beerenwachs unter anderem im Brustwarzenbalsam. 

Beerenwachs wird aus den Beeren des Lackbaum hergestellt.

Beerenwachs wird aus den Beeren des Lackbaums gewonnen. Bei Beerenwachs handelt es sich um ein Gemisch aus pflanzlichen Fetten und Fettsäuren. Es wird gewonnen, indem der zerkleinerte Fruchtbrei mit Wasser gekocht wird. Dadurch schwimmt das rohe Wachs auf dem Wasser und kann dann abgeschöpft werden. Anschließend werden die Abschöpfungen filtriert.

• Beerenwachs ist ein Gemisch aus pflanzlichen Fetten und Fettsäuren.
• Der zerkleinerte Fruchtbrei der Blätter wird in Wasser gekocht.
• Dann schwimmt das rohe Wachs auf dem Wasser.
• Es kann dann abgeschöpft und filtriert werden. 

RHUS Verniciflua Peel Cera ist Beerenwachs.

RHUS Verniciflua Peel Cera ist die Bezeichnung von Beerenwachs nach internationaler Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe. Beerenwachs ist ein weiches, weißgelbes Pflanzenwachs. Es wirkt als Konsistenzgeber und Co-Emulgator in kosmetischen Produkten. Die Hauptbestandteile sind dabei Glycerinester in Fettsäuren, freie Fettsäuren und Fettalkohol.

• RHUS Verniciflua Peel Cera = Beerenwachs
• Beerenwachs ist ein weiches, weißgelbes Pflanzenwachs.
• Beerenwachs wirkt als Konsistenzgeber und Coemulgator.
• Hauptbestandteile: Glycerinester in Fettsäuren, freie Fettsäuren und Fettalkohol.

Bienenwachs ist in vielen Kosmetikprodukten enthalten. Man kann es aber auch durch pflanzliche Alternativen ersetzen.

Es gibt einige pflanzliche Alternativen für Bienenwachs. Wachse sind Konsistenzgeber und Co-Emulgatoren. Das bedeutet, wenn man in einem Produkt Wachse gegeneinander austauscht, macht sich das in der Konsistenz bemerkbar. Bienenwachs kann man u.a. mit Beerenwachs, Candelillawachs und Carnaubawachs austauschen. Man kann diese Wachse auch untereinander kombinieren. Beim Austausch muss nur dringend auf die Konzentration Wachse geachtet werden, um die gleiche Konsistenz zu erzeugen.

• Wachse sind Konsistenzgeber und Co-Emulgatoren.
• Ein Austausch von wachsen macht sich in der Konsistenz der Produkte bemerkbar.
• Bienenwachs kann man u.a. mit Beerenwachs, Candelillawachs und Carnaubawachs austauschen.
• Beim Austausch unbedingt auf die Konzentration der Produkte achten. 

Bienenwachs ist offensichtlich nicht vegan, aber es gibt gute pflanzliche Alternativen.

Sucht man eine vegane Alternative zu Bienenwachs, wird man bei den pflanzlichen Wachsen fündig. Diese werden aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen und sind so besser für die Umwelt. Pflanzliche Wachse sind zum Beispiel Carnaubawachs oder auch Beerenwachs, diese werden auch bei PlantBase verwendet. Auch Paraffin ist streng genommen ein veganes Wachs. Da es aber auch Erdöl gewonnen wird, ist es absolut nicht nachhaltig und auf eine Verwendung sollte verzichtet werden.

• Pflanzliche Wachse sind vegan.
• Pflanzliche Wachse werden aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen.
• Carnaubawachs und Beerenwachs sind vegan.
• Auch wenn Paraffin vegan ist, sollte man es nicht verwenden.

Carnaubawachs ist das härteste natürliche Wachs der Welt.

Unter den natürlichen Wachsen ist Carnaubawachs, der härteste der Welt. Das Wachs, welches aus den Blättern der Carnaubapalme gewonnen wird, hat seinen Schmelzpunkt bei 80-87 Grad. Dies ist sehr hoch für ein Wachs. Zum Vergleich, dass aus dem Lackbaum gewonnene Beerenwachs hat seinen Schmelzpunkt bei 52 Grad.

• Carnaubawachs ist der härteste Wachs.
• Schmelzpunkt bei 80-87 Grad.
• Im Vergleich: Beerenwachs schmilzt bei 52 Grad.

Bienenwachs ist nicht pflanzlich.

Bienenwachs gehört zu den tierischen Wachsen. Bienenwachs wird aus Absonderungen von Honigbienen hergestellt, die diese eigentlich zum Bau ihrer Bienenwaben nutzen. Es empfiehlt sich anstelle von Bienenwachs zu einem veganen Wachs, wie Beerenwachs, zu greifen.

• Bienenwachs ist nicht pflanzlich.
• Bienenwachs ist Wachs der von Honigbienen abgesondert wird und von ihnen zu Bau der Bienenwaben verwendet wird. 

Veganes Wachs wird aus Pflanzen gewonnen.

Während herkömmliche Wachse häufig tierischer Herkunft sind, werden vegane Wachse aus Pflanzen gewonnen. Beispiele sind Carnaubawachs, der aus den Blättern der Carnaubapalme gewonnen wird oder auch Beerenwachs der vom Lackbaum stammt. In den Produkten von PlantBase werden ausschließlich vegane Wachse verwendet.

• Vegane Wachse werden aus Pflanzen gewonnen.
• Carnaubawachs stammt aus der Carnaubapalme.
• Beerenwachs stammt vom Lackbaum.
• PlantBase verwendet ausschließlich vegane Wachse.

Bienenwachs ist in vielen Kosmetikprodukten enthalten. Man kann es aber auch durch pflanzliche Alternativen ersetzen.

Es gibt einige pflanzliche Alternativen für Bienenwachs. Wachse sind Konsistenzgeber und Co-Emulgatoren. Das bedeutet, wenn man in einem Produkt Wachse gegeneinander austauscht, macht sich das in der Konsistenz bemerkbar. Bienenwachs kann man u.a. mit Beerenwachs, Candelillawachs und Carnaubawachs austauschen. Man kann diese Wachse auch untereinander kombinieren. Beim Austausch muss nur dringend auf die Konzentration Wachse geachtet werden, um die gleiche Konsistenz zu erzeugen.

• Wachse sind Konsistenzgeber und Co-Emulgatoren.
• Ein Austausch von wachsen macht sich in der Konsistenz der Produkte bemerkbar.
• Bienenwachs kann man u.a. mit Beerenwachs, Candelillawachs und Carnaubawachs austauschen.
• Beim Austausch unbedingt auf die Konzentration der Produkte achten.

Carnaubawachs und Palmöl werden beide aus Palmen gewonnen, da liegt der Gedanke nahe, dass Carnaubawachs Palmöl ist. Dies ist aber nicht der Fall.

Carnaubawachs ist kein Palmöl. Während Palmöl aus dem Fruchtfleisch der Früchte der Ölpalme gewonnen wird, stammt Carnaubawachs aus dem Blatt-Exsudat der Carnaubapalme. Die Carnaubapalme wird auch nicht in solchen Massen angebaut wie die Ölpalme.

• Carnaubawachs ist kein Palmöl.
• Carnaubawachs wird aus der Carnaubapalme gewonnen.
• Palmöl wird aus der Ölpalme gewonnen.
• Die Carnaubapalme wird nicht in solchen Massen angebaut, wie die Ölpalme.

Carnaubawachs hat mehrere Funktionen.

Carnaubawachs kann künstlich hergestellte Hartwachse ersetzen. Da es sehr glänzend und fest ist, wird es in Kosmetikprodukten, auch bei PlantBase, vor allem als Konsistenzgeber und zur Stabilisierung verwendet. Die Glanzeigenschaft wird auch, als Poliermittel,  in Pflege- und Reinigungsmitteln von Autos und Möbeln genutzt. Im Lebensmittelbereich dient Carnaubawachs als Polier- und Überzugsmittel.

• Carnaubawachs kann künstlich hergestellte Hartwachse ersetzen.
• Kosmetik: Konsistenzgeber und Stabilisierung
• Autos und Möbel: Poliermittel in Pflege- und Reinigungsmitteln
• Lebensmittel: Polier- und Überzugsmittel 

Carnaubawachs ist nicht komedogen.

Der Komedogenitätsgrad eines Stoffes beschreibt, wie sehr dieses Produkt im Verdacht steht, Mitesser und Unreinheiten zu fördern. Carnaubawachs wird als nicht komedogen eingestuft. Es verstopft nicht die Poren und aufgrund dessen leistet es auch bei fettiger und problematischer Haut gute Dienste.

• Komedogen besagt, dass ein Stoff Unreinheiten und Mitesser fördert.
• Carnaubawachs ist nicht komedogen.
• Carnaubawachs verstopft nicht die Poren.
• Carnaubawachs eignet sich zur Anwendung auf fettiger und problematischer Haut.

Carnaubawachs ist ein vielseitiger Ersatz für künstlich hergestellte Hartwachse. 

Carnaubawachs ist ein natürliches Wachs, welches als Konsistenzgeber und Poliermittel in Kosmetik, bei der Autoreinigung und mehr fungiert. Das Wachs bietet eine gute Alternative für künstlich hergestellte Hartwachse. In der Kosmetik besitzt es außerdem den entscheidenden Vorteil, dass es nicht komedogen ist.

• Carnaubawachs ist ein natürlicher Wachs.
• Es wird verwendet als Konsistenzgeber und Poliermittel.
• Es ist eine Alternative für künstliche Hartwachse.
• Carnaubawachs ist nicht komedogen.

Carnaubawachs stammt aus Brasilien.

Das pflanzliche Naturwachs wird ausschließlich in Brasilien abgebaut. Es wird aus den Blättern der  Carnaubapalme gewonnen. Die Blätter sind von beiden Seiten mit pulverförmigen Wachs überzogen. Nach dem Trocknen der Blätter fällt dieser Wachs ab bzw. kann abgelöst werden. Das ganze wird dann geschmolzen, um es von Verunreinigungen zu entfernen. Es wird schließlich wieder in Pulverform verkauft.

• Carnaubawachs wird nur in Brasilien abgebaut.
• Carnaubapalmblätter sind von beiden Seiten mit Wachs überzogen.
• Nach dem Trocknen der Blätter wird der Wachs abgelöst.
• Durch das Schmelzen werden Verunreinigungen entfernt.
• Carnaubawachs wird meist in Pulverform verkauft.

Carnaubawachs ist in vielen verschiedenen Produkten enthalten.

Im Lebensmittelbereich ist Carnaubawachs in Gummibärchen, Kaugummi oder auch als Schutzüberzug von Zitrusfrüchten enthalten. Außerdem wird es zum Dragieren von zum Beispiel Süßigkeiten verwendet. Im Kosmetikbereich findet man Carnaubawachs unter anderem in Salben, Cremes, Lippenpflege, Sonnencreme oder auch Seifen. Noch dazu ist es in Reinigungsmitteln für Autos und Möbel enthalten. Bei PlantBase wird es in vielen Kosmetikprodukten verwendet.

• Lebensmittel: Gummibärchen, Kaugummi, überzogene Zitrusfrüchte, Süßigkeiten.
• Kosmetik: Salben, Cremes, Lippenpflege, Sonnencreme, Seifen.
• Reinigungsmittel für Autos und Möbel.
• Bei PlantBase wird es in vielen Kosmetikprodukten verwendet.

Carnaubawachs ist nicht gefährlich.

Das pflanzliche Carnaubawachs ist vollkommen ungefährlich und unbedenklich für Mensch und Umwelt. Es ist unverdaulich und wird deswegen auf natürlichem Wege wieder ausgeschieden. So kann er bedenkenlos in Lebensmitteln und Kosmetika verwendet werden.

• Carnaubawachs ist nicht gefährlich für Mensch und Umwelt.
• Carnaubawachs ist unverdaulich.
• Es wird auf natürlichem Wege ausgeschieden.
• Es kann bedenkenlos in Lebensmitteln und Kosmetika verwendet werden.

Carnaubawachs wirkt in verschiedenen Bereichen unterschiedlich.

Das pflanzliche Hartwachs Carnaubawachs verleiht verschiedenen Produkten Glanz und Konsistenz. Wird er auf Böden angewendet wirkt es schmutz- und wasserabweisend, der Boden kann aber weiter atmen unter der Wachsschicht. In Kosmetik bewirkt es generell, dass sich die Kosmetikprodukte eher trocken als klebrig auf der Haut anfühlen. Außerdem wirkt es bei Kontakt mit der Haut wasserabweisend, schützend und bildet einen leichten Film. In den Haaren sorgt der Carnaubawachs für mehr Glanz und Griffigkeit.

• Carnaubawachs wirkt als Glanz- und Konsistenzgeber.
• Auf Böden wirkt es schmutz- und wasserabweisend.
• Kosmetikprodukte fühlen sich, durch den Wachs, eher trocken als klebrig an .
• Bei Kontakt mit Haut wirkt es wasserabweisend, schützend und leicht filmbildend.
• Carnaubawachs bringt Glanz und Griffigkeit in die Haare.

Carnaubawachs ist nicht schädlich.

Carnaubawachs ist ungefährlich für Mensch und Umwelt. Es ist unverdaulich und wird deswegen auf natürlichem Wege wieder ausgeschieden. So kann es bedenkenlos in Lebensmitteln und Kosmetika verwendet werden.

• Carnaubawachs ist nicht schädlich.
• Carnaubawachs ist unverdaulich und wird auf natürlichem Wege ausgeschieden.
• Es kann bedenkenlos in Lebensmitteln und Kosmetika verwendet werden.

Deocremes und Deosprays unterscheiden sich in einer grundlegenden Sache.

Deocremes erfreuen sich an zunehmender Beliebtheit. Da sie häufig im naturkosmetischen Bereich verkauft werden, sind ihr Inhaltsstoffe häufig deutlich nachhaltiger und sie ist besonders sanft zur Haut. Ihr großer Vorteil gegenüber Deosprays liegt darin, dass die Deocreme keine Treibgase enthält.

• Deocreme wird meist im naturkosmetischen Bereich verkauft.
• Deocreme ist nachhaltig und sanft zur Haut.
• Deocreme enthält keine Treibgase.

Die Verwendung von Deocreme ist ganz einfach.

Die Verwendung von Deocreme ist ganz einfach. Bevor sie aufgetragen wird, sollte darauf geachtet werden, dass die Achselhöhle sauber und trocken ist. Dann einfach ein bisschen Deocreme mit den Fingern aus der Verpackung nehmen und in kreisenden Bewegungen sanft unter der Achsel verteilen.

• Vor der Verwendung von Deocreme sollte die Achselhöhle sauber und trocken sein.
• Deocreme mit Fingern sanft und in kreisenden Bewegungen auftragen.

Bei den ganzen Auswahlmöglichkeiten an Deocreme fällt es manchmal schwer, sich zu entscheiden.

Deocremes sind die beliebten Alternativen zu Rollern und Sprays, da sie meist auf natürlichen Zutaten basieren. In den meisten Deocremes sind keine problematischen Inhaltsstoffe vorhanden. Außerdem haben kommen Deocremes meist ohne Plastikverpackung aus. Die Deocreme von PlantBase erfüllt all diese Eigenschaften. Durch das darin enthaltene Natron und Salbeiöl werden die Schweißproduktion und der Geruch neutralisiert. 

• Deocreme basieren meist auf natürlichen Zutaten.
• Die meisten Deocreme kommen ohne problematische Inhaltsstoffe und Plastikverpackung aus.
• Die Deocreme von PlantBase enthält Natron und Salbeiöl, was die Schweißproduktion und den Geruch neutralisiert. 

Deocreme hört sich erstmal ganz toll an, aber was bringt sie eigentlich?

Deocreme wirkt ähnlich wie herkömmliches Deo. Deocreme enthält aber natürliche Inhaltsstoffe. Antibakterielle Inhaltsstoffe, wie Natron und Kokosöl wirken auf natürliche Weise gegen Schweißgerüche. Im Vergleich zu herkömmlichen Deos, pflegt sie aber die Haut sanfter, verursacht weniger Abfall und stößt keine Treibgase aus.

• Deocreme hat eine ähnliche Wirkung wie herkömmliche Deos.
• Deocreme enthält natürliche Inhaltsstoffe.
• Antibakterielle Inhaltsstoffe, wie Natron und Kokosöl wirken auf natürliche Weise gegen Schweißgerüche.
• Deocreme pflegt die Haut sanfter, verursacht weniger Abfall und stößt keine Treibgase aus.

Deocreme weist einige Vorteile im Vergleich mit herkömmlichen Deos auf.

Deocreme wirkt wie herkömmliche Deosprays, doch ist ihnen in einigen Punkten ein paar Schritte voraus. Deocremes sind schonender zur Haut, da sie keinen Alkohol enthalten. Außerdem sind sie besser für die Umwelt, da sie keine Treibhausgase enthalten und weniger Müll verursachen. Noch dazu sind sie aus natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt und enthalten kein Aluminium.

• Deocremes enthalten keinen Alkohol und sind so schonender zur Haut.
• Deocremes sind besser für die Umwelt.
• Deocremes enthalten kein Treibhausgase.
• Deocremes verursachen weniger Müll.
• Deocremes sind aus natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt.
• Deocremes enthalten kein Aluminium.

Deocreme eignet sich super zum Reisen. Aber darf man die Deocreme eigentlich mit ins Handgepäck nehmen?

Deocreme hat eine eher festere Konsistenz. Aufgrund Dessen zählt es in seiner festen Form nicht zu Flüssigkeiten. Es kann problemlos im Handgepäck ins Flugzeug mitgenommen werden.

• Deocreme hat eine eher festere Konsistenz.
• Deocreme zählt in seiner festen Form nicht zu Flüssigkeiten.
• Deocreme kann im Handgepäck transportiert werden.

Die Auswahl an Deos ist groß, wer dabei auf die Gesundheit achten will der kann auf ein paar Aspekte einen Augenmerk haben.

Am gesündesten und besten für die Haut sind Deos aus dem naturkosmetischen Bereich. Sie enthalten natürliche und vegane Inhaltsstoffe, die die Haut sanft pflegen. Die Deocreme von Plantbase zum Beispiel enthält nur natürliche Bio-Inhaltsstoffe. Sie befindet sich in einer Weißblechdose, die zu 100 Prozent recycelbar ist. Sie riecht angenehm nach Lemongras und hält einen den ganzen Tag frisch.

• Naturkosmetik-Deocreme ist am gesündesten und nachhaltigsten.
• Naturkosmetik-Deocreme enthält natürliche Inhaltsstoffe.
• Die Deocreme von PlantBase enthält nur natürliche Bio-Inhaltsstoffe.
• Die Deocreme von PlantBase befindet sich in einer Weißblechdose, die zu 100 Prozent recycelbar ist.

Jeder kennt es, manchmal schwitzt man einfach doller. Ein  gutes Deo kann Abhilfe schaffen.

Die beste Wahl ist immer ein nachhaltiges Deo mit natürlichen Inhaltsstoffen. In der Deocreme von PlantBase sorgen Natron und Salbeiöl für die Neutralisierung der Schweißproduktion und des Geruchs. Der Lemongras Duft ist angenehm und hält den ganzen Tag.

• Nachhaltiges Deo hilft gut gegen Schwitzen.
• In der Deocreme von PlantBase sorgen Natron und Salbeiöl für die Neutralisierung der Schweißproduktion und des Geruchs.
• Der Lemongras-Duft in der PlantBase Deocreme ist angenehm und hält den ganzen Tag.

Eine tägliche Nutzung von Deo ist gar kein Problem.

Deo kann man problemlos täglich verwenden. Dabei sollte immer darauf geachtet werden, dass die Achselhöhle sauber und trocken ist, bevor das Deo aufgetragen wird. Aber Achtung, das Deo auf keinen Fall mit Antitranspirant verwechseln. Das sollte man nämlich nur alle paar Tage benutzen. 

• Deo kann man täglich verwenden.
• Vor der Deobenutzung, die Achselhöhle sauer und trocken machen.
• Antitranspirant sollte nur alle paar Tage aufgetragen werden.

Was tun, wenn man mal wirklich absolut gar kein Deo zur Hand hat.

Am besten ist es natürlich, ein nachhaltiges, pflegendes Deo zu benutzen. Zum Beispiel die Deocreme von PlantBase. Aber wenn mal wirklich gar kein Deo zur Hand ist, dann kann unter anderem Kokosöl Abhilfe schaffen. Kokosöl wirkt nämlich, durch die enthaltene Laurinsäure, entzündungshemmend und antibakteriell. Es ist auch in vielen Deocremes enthalten und wirkt eben abgeschwächt auch alleine.

• Im Notfall kann Kokosöl als Deo Ersatz verwendet werden.
• Kokosöl enthält Laurinsäure, die entzündungshemmend und antibakteriell wirkt.
• Kokosöl ist auch in vielen Deocremes enthalten.

Manche Deos helfen irgendwie nicht gegen unangenehmen Schweißgeruch. Der Grund liegt in den Inhaltsstoffen der meisten Deorollern oder -sprays. Silicate, Aluminium Chlorohydrate und Stearate können zu einem stärkeren Schweißgeruch beitragen. Außerdem können manche Inhaltsstoffe die Verbreitung von Bakterien begünstigen. Deswegen am besten immer auf naturkosmetische Deocremes zurückgreifen.

• Gewisse Inhaltsstoffe in herkömmlichen Deorollern begünstigen unangenehmen Schweißgeruch.
• Silicate, Aluminium Chlorohydrate und Stearate können zu einem stärkeren Schweißgeruch beitragen.
• Manche Inhaltsstoffe begünstigen die Verbreitung von Bakterien .
• Am besten immer naturkosmetische Deocremes verwenden.

Salzseife ist das perfekte Reinigungsmittel für unreine Haut.

Salzseife eignet sich zur Hautreinigung. Insbesondere zur Reinigung unreiner Haut. Durch die Salzverbindungen wird der Heilungsprozess der Haut  gefördert. Außerdem kann sie gegen Neurodermitis helfen. Die Dusch- und Gesichtsseife Salz von PlantBase enthält außerdem Oliven- und Kokosöl, die die Haut beruhigen und vor dem Austrocknen schützen.

• Mit Salzseife lässt sich unreine Haut optimal reinigen.
• Der Heilungsprozess der Haut wird durch die Salzverbindungen gefördert.
• Salzseife kann gegen Neurodermitis helfen.
• Die Salzseife von PlantBase enthält außerdem Oliven- und Kokosöl.

Die Anwendung von Salzseife ist ganz einfach.

Die Anwendung von Salzseife ist ganz einfach. Einfach mit der Hand oder dem Waschlappen leicht aufschäumen und aufs Gesicht auftragen. Anschließend gut abspülen. Dann das Gesicht vorsichtig abtrocknen und es kann nachfolgende Pflege verwendet werden.

• Salzseife mit Hand oder Waschlappen leicht aufschäumen.
• Salzseife aufs Gesicht auftragen.
• Gesicht gründlich abspülen.
• Gesicht abtrocknen und nachfolgende Pflege verwenden.

Sole ist einfach nur ein anderes Wort für Salzlösung.

Soleseife ist eine Naturseife, die einen bestimmten Anteil an Kristallsalz enthält. Der Salzanteil fördert die Wundheilung der Haut und macht sie weich und geschmeidig. Die Dusch- und Gesichtsseife Salz von PlantBase enthält Meersalz. Außerdem schützen Oliven- und Kokosöl vor dem Austrocknen und beruhigen sie.

• Soleseife enthält einen bestimmten Anteil an Kristallsalz.
• Der Salzanteil fördert die Wundheilung der Haut und macht sie weich und geschmeidig.
• Die Dusch- und Gesichtsseife Salz von PlantBase enthält Meersalz.

Die Anwendung von Gesichtsreinigung ist ganz einfach.

Gesichtsreinigung sollte man zwei Mal am Tag verwenden. Einmal morgens und einmal abends. Die Gesichtsreinigung, entsprechend der Anwendungshinweise, aufs Gesicht auftragen und anschließend mit klarem, lauwarmen Wasser abspülen. Danach können weitere Pflegeprodukte verwendet werden.

• Zwei Mal am Tag Gesichtsreinigung verwenden.
• Die Gesichtsreinigung wird entsprechend der Anwendungshinweise aufs Gesicht aufgetragen.
• Mit klarem Wasser gründlich abspülen.

Wer gerne zu Hause Naturkosmetik selbst macht, kann sich auch an Salzseife probieren.

Man kann Salzseife auch selber herstellen. Dabei kommt die Frage auf, welches Salz man dazu wählen sollte. Man kann dazu grobes, aber auch feines Salz verwenden. Seifenrezepte findet man auf verschiedenen Blogs. Man kann Salzseife aber auch kaufen, zum Beispiel die Dusch- und Gesichtsseife Salz von PlantBase.

• Salzseife lässt sich selbst machen. 
• Man kann dazu grobes oder feines Salz verwenden.
• Möchte man Salzseife kaufen, eignet sich die Dusch- und Gesichtsseife Salz von PlantBase.

Die Umstellung von flüssigem Duschgel auf Duschseife kann am Anfang mit ein paar Fragezeichen verbunden sein.

Die Verwendung von Duschseife ist ganz einfach. Man schäumt die Seife einfach mit den Händen auf. Dann wäscht man seinen Körper und spült alles gründlich ab. PlantBase hat verschiedene Duschseifen im Sortiment. Sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist.

• Seife wird mit den Händen aufgeschäumt.
• Körper mit Seife waschen.
• Alles gründlich abspülen.
• PlantBase hat verschiedene Duschseifen im Sortiment.

Duschseife kann auf den ersten Blick teurer als Duschgel wirken, doch es gibt gute Gründe, sich trotzdem für sie zu entscheiden.

Der Preis von Duschseifen entsteht aufgrund von verschiedenen Faktoren. Zum einen werden in den naturkosmetischen Duschseifen natürlich, häufig biologisch angebaute Inhaltsstoffe verwendet, diese sind in der Regel teurer als herkömmliche Inhaltsstoffe. Zum anderen werden Duschseifen meist nicht in billigen Plastikverpackungen verkauft. Sie sind einfach nachhaltiger und deutlich besser für die Umwelt. Außerdem sind sie deutlich ergiebiger, eine Duschseife von PlantBase ersetzt ungefähr 3 Flaschen herkömmliches Duschgel.

• Naturkosmetische Duschseifen bestehen aus natürlichen und biologisch angebauten Inhaltsstoffen.
• Duschseifen werden nicht in billigen Plastikverpackungen verkauft.
• Eine Duschseife von PlantBase ersetzt 3 Flaschen herkömmliches Duschgel.

Duschseife besitzt gegenüber dem Duschgel einige Vorteile.

Es sprechen viele Sachen für die Benutzung von festen Duschseifen. Feste Seifen sind deutlich nachhaltiger. Sie kommen meist ohne Plastikverpackung aus und verursachen weniger Müll. Noch dazu ist der CO2-Verbrauch bei festen Seifen deutlich geringer. Flüssige Seifen bestehen zum Großteil aus Wasser und der Transport von Wasser erzeugt zusätzliches CO2. Die Duschseifen von PlantBase sind, mit ihren natürlichen und schonenden Inhaltsstoffen, besser für die Haut als herkömmliche Duschgels.

• Feste Seifen sind deutlich nachhaltiger.
• Sie kommen meist ohne Plastikverpackung aus und verursachen weniger Müll.
• Der CO2-Verbrauch bei festen Seifen ist deutlich geringer.
• Die Duschseifen von PlantBase sind, mit ihren natürlichen und schonenden Inhaltsstoffen, besser für die Haut als herkömmliche Duschgels.

Ob Duschwolke, Duschschaum oder Duschgel… Alles drei hat den gleichen Effekt und doch feine Unterschiede.

Die Duschwolke ist eine Art Duschschaum oder Duschgel. Sie hat genau die gleiche Wirkung wie herkömmliche Duschgels, ist dabei aber nachhaltiger. Die Duschwolke von PlantBase reinigt die Haut sanft und hat einen leicht peelenden Effekt. Sie gibt es in den Duftrichtungen Grapefruit, Lavendel und Vanille.

• Duschwolke ist vergleichbar mit Duschschaum und Duschgel.
• Die Duschwolke ist nachhaltiger als herkömmliche Duschgels.
• Die Duschwolke von PlantBase reinigt die Haut sanft und hat einen leicht peelenden Effekt.

Letztendlich wird die Duschwolke genauso wie herkömmliches Duschgel verwendet.

Die Duschwolke verwendet man, genauso wie herkömmliche Duschgels, für die Reinigung des Körpers. Sie fühlt sich sanft auf der Haut an und pflegt diese sachte. Durch den leicht peelenden Effekt und die fluffige Konsistenz wird ein Wellnessfaktor für den Alltag geschaffen.

• Die Duschwolke reinigt den Körper.
• Die Duschwolke reinigt und pflegt den Körper sanft.
• Weitere Bonuspunkte sind die fluffige Konsistenz und der leicht peelende Effekt.

Die Auswahl an Duschschäumen ist groß. Das fällt die Entscheidung häufig schwer.

Generell kann man sagen, dass ein guter Duschschaum nachhaltig sein sollte. Naturkosmetische Produkte sind sanfter und besser für die Haut und Umwelt. Die Duschwolke von PlantBase erfüllt genau diese Kriterien. Sie reinigt sanft die Haut, ist vegan, handgemacht und kommt ganz ohne Plastik aus. Außerdem ist sie deutlich ergiebiger als ein herkömmliches Duschgel.

• Ein guter Duschschaum sollte nachhaltig sein.
• Naturkosmetische Produkte sind generell besser für die Haut und auch für die Umwelt.
• Die Duschwolke von PlantBase erfüllt genau diese Kriterien. Sie reinigt sanft die Haut, ist vegan, handgemacht und kommt ganz ohne Plastik aus.
• Sie ist deutlich ergiebiger als herkömmliche Duschgel.

Die Anwendung der Duschwolke ist ganz einfach.

Die Anwendung der Duschwolke ist ganz einfach. Das Produkt sollte einfach mit den Händen aufgetragen und sanft einmassiert werden. Dann einfach die Haut mit Wasser abspülen und abtrocknen. Anschließend können weitere Pflegeprodukte, z.B. die Shea Butter von PlantBase, verwendet werden.

• Die Anwendung der Duschwolke ist ganz einfach.
  
• Das Produkt sollte mit den Händen sanft einmassiert werden.
  
• Dann den Körper mit Wasser abspülen und abtrocknen. 

Duschschaum und Duschgel erfüllen die gleiche Funktion. Aber worin liegt ihr Unterschied?

Der Unterschied zwischen einem Duschschaum und einem Duschgel liegt in der Zusammensetzung der Inhaltsstoffe. In Duschschäumen sind deutlich mehr Tenside enthalten als in Duschgelen. Durch diese Tenside schäumt der Duschschaum gut auf. Aber Tenside sind absolut nicht gut für die Haut. Sie trocknen sie nämlich aus. Die Duschwolke von PlantBase ist komplett frei von Tensiden und hat aber einen ähnlichen Effekt wie ein Duschschaum.

• Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe von einem Duschschaum und einem Duschgel sind unterschiedlich.
• Duschschäume enthalten mehr Tenside als Duschgel.
• Tenside trocknen die Haut aus.
• Die Duschwolke von PlantBase ist komplett frei von Tensiden und hat aber einen ähnlichen Effekt wie ein Duschschaum.

Es gibt viele gute Gründe dafür, die Duschwolke von PlantBase zu benutzen.

Die Duschwolke ist der perfekte Ersatz für herkömmliche Duschgels. Sie reinigt sanft und mild den Körper. Dabei kann man zwischen verschiedenen Düften auswählen. Von warmer Vanille bis zu frischer Grapefruit. Der leicht peelende Effekt und die fluffige Konsistenz sorgt für ein Duscherlebnis mit Wellness-Faktor. Dabei ist sie komplett vegan, bio und handgemacht. Noch dazu ist sie ergiebiger, eine Duschwolke ersetzt 2-3 Flaschen herkömmliches Duschgel.

• Die Duschwolke ist der perfekte Ersatz für herkömmliche Duschgels.
• Die Duschwolke reinigt sanft und mild den Körper.
• Die Düfte reichen von warmer Vanille bis hin zu frischer Grapefruit.
• Sie ist komplett vegan, bio und handgemacht.
• Sie ist sehr ergiebig, eine Duschwolke ersetzt 2-3 Flaschen herkömmliches Duschgel.

Wenn man bei der Wahl seines Duschschaums auf die Umwelt achten will, gibt es ein paar Dinge, auf die ein Augenmerk gelegt werden kann.

Am umweltfreundlichsten sind immer naturkosmetische Duschschäume. Man sollte auf natürliche Zutaten und vegane Herstellung achten. Außerdem kommen sie meist ohne Plastikverpackung aus. Ein weiterer Vorteil an naturkosmetischen Duschschäumen ist, dass sie deutlich ergiebiger sind als herkömmliche Duschschäume. Eine Duschwolke von PlantBase zum Beispiel hält genauso lange wie 2-3 herkömmliche Duschschäume.

• Naturkosmetik ist immer am umweltfreundlichsten.
• Sie kommt ohne Plastikverpackung aus.
• Naturkosmetische Duschschäume sind deutlich ergiebiger als herkömmliche Duschschäume.

Für ein extra schönes Fell kann ein Fellöl sorgen.

Genau, wie die Hautpflege bei uns selbst wichtig ist, ist auch die Fellpflege unserer liebsten Vierbeiner essenziell. Bei der regelmäßigen Fellpflege kann ein Fellöl für einen extra Glanz sorgen. Aber wichtig ist es darauf zu achten, dass das Fellöl aus hochwertigen und natürlichen Zutaten gemacht ist.

• Fellpflege ist sehr wichtig.
• Fellöl kann für extra Glanz sorgen.
• Das Fellöl sollte hochwertige und natürliche Zutaten enthalten.

Die verschiedenen Inhaltsstoffe in Fellölen haben unterschiedliche vorteile für die Fellpflege.

Zur äußeren Fellpflege eignet sich ein aus natürlichen und hochwertigen Zutaten hergestelltes Fellöl. Das Fellöl von PlantBase enthält unter anderem Mandel-, Argan- und Kokosöl. Das Fell und die Hundehaut werden dadurch mit Feuchtigkeit versorgt, gepflegt und ihm wird ein Glanz verliehen. Das auch enthaltende Kiefernnadelöl wirkt außerdem antibakteriell und entzündungshemmend.

• Natürliches und hochwertiges Fellöl pflegt das Fell von außen.
• Das Fellöl von PlantBase enthält Mandel-, Argan-, Kokos- und Kiefernnadelöl.
• Die Inhaltsstoffe pflegen, verleihen dem Fell Glanz und versorgen es mit Feuchtigkeit.
• Außerdem wirkt es antibakteriell und entzündungshemmend.

Während des Fellwechsel gibt es mehrere Möglichkeiten den Hund dabei zu unterstützen.

Um den Fellwechsel deines Vierbeiners zu unterstützen, ist gute Fellpflege sehr wichtig. Lose Haare und Hautschuppen lassen sich durch regelmäßiges Streicheln und Bürsten leichter entfernen. Wenn man dem Hund etwas besonders Gutes tun möchte, dann bietet es sich an, ein Fellöl zu verwenden und damit eine kleine Massage durchzuführen. Diese schüttet Glückshormone beim Vierbeiner aus und regt den Stoffwechsel an.

• Fellpflege ist beim Fellwechsel umso wichtiger.
• Regelmäßiges Streicheln und Bürsten hilft lose Haare und Hautschuppen zu entfernen.
• Eine kleine Massage mit Fellöl hilft den Stoffwechsel anzuregen und schüttet Glückshormone aus.

Neben der äußeren Fellpflege, bspw. durch Fellöl, kann auch Öl in der Ernährung dabei helfen, das Fell deines Vierbeiners zum Glänzen zu bringen. Auch hier ist wieder darauf zu achten, dass das Öl natürlich und hochwertig ist. Es ist wichtig, dass das Öl unerhitzt und nicht behandelt ist, sonst verliert es seine Wirkung. Gute Öle sind zum Beispiel Leinöl, Kokosöl oder Hanföl.

• Öl in die Ernährung des Hundes einzubauen kann bei der Fellpflege helfen.
• Das Öl muss natürlich und hochwertig sein.
• Das Öl darf nicht behandelt und muss unerhitzt sein.
• Beispiele für gute Öle sind Leinöl, Kokosöl oder Hanföl.

Man sollte darauf achten, seinem Hund täglich nicht zu viel Öl zu geben.

Bei der Zugabe von Öl ins Hundefutter ist auf die richtige Dosierung zu achten. Denn Öl ist immer noch eine Fettquelle. Es wird empfohlen, täglich 0,3 Gramm Öl pro Kilogramm, das der Hund wiegt, zu füttern. Das bedeutet, wenn der Hund 10 Kilo wiegt, dann sollte er täglich 3 Gramm Öl gefüttert bekommen. Das ist ungefähr die Menge eines Teelöffel.

• Auf die richtige Dosierung bei der Zugabe von Öl ins Hundefutter achten.
• Täglich 0,3 Gramm pro Kilogramm Hund.
• Also sollte ein 10kg schwerer Hund 3g Öl gefüttert bekommen.

Die richtige Ernährung und Fellpflege sorgen für ein glänzendes Fell.

Hundefell lässt sich durch innere und äußere Pflege zum Glänzen bringen. Innerlich kann man mit der richtigen Ernährung arbeiten. Äußerlich kann zum Beispiel ein Fellöl bei der Pflege unterstützen. Dies versorgt die Hundehaut und das Fell mit Feuchtigkeit und verleiht dem Fall eine ordentliche Portion Glanz.

• Innere und äußere Pflege ist wichtig für schönes Fell.
• Innerlich richtige Ernährung wichtig.
• Äußerlich Fellpflege.
• Fellöl versorgt mit Feuchtigkeit und bringt das Fell zum glänzen.

Der Fellwechsel des Hundes ist ganz normal und passiert aufgrund der Jahreszeiten Veränderungen.

Zwei Mal im Jahr haaren unsere geliebten Vierbeiner besonders. Das ist ganz normal, denn das Fell passt sich den jahreszeitlichen Veränderungen an. Dabei steuert die Tageslänge hauptsächlich den Fellwechsel. Faktoren wie Rasse oder Temperatur sind nur untergeordnete Faktoren. Um den Fellwechsel so angenehm wie möglich für den Hund zu machen, ist es sinnvoll, ein Fellöl zu verwenden.

• Der Fellwechsel findet zwei Mal im Jahr statt.
• Das Fell passt sich den jahreszeitlichen Veränderungen an.
• Der Fellwechsel wird hauptsächlich durch die Tageslänge gesteuert.
• Die Verwendung eines Fellöl macht den Fellwechsel für die Vierbeiner noch angenehmer.

Der Fellwechsel ist ein mehrwöchiger Prozess.

Es dauert ungefähr sechs bis acht Wochen, bis der Fellwechsel durch ist. Im Frühjahr ist er normalerweise doller, da bei den meisten Hunden im Herbst eine dicke Unterwolle wächst, die dann nicht mehr gebraucht wird.

• Der Fellwechsel dauert 6-8 Wochen.
• Im Frühjahr stärkerer Fellwechsel, da Unterwolle abfällt.

Fester Conditioner ist deutlich nachhaltiger als flüssige Haarspülung und erzielt dabei den gleichen Pflegeeffekt.

Auch wenn er aussieht, wie ein Stück Seife ist fester Conditioner genau das gleiche, wie eine gewöhnliche Haarspülung, nur dass ihr Wasser entzogen wurde. Fester Conditioner erzielt den gleichen Pflegeeffekt wie eine flüssige Spülung. Dabei besitzt er aber zwei große Vorteile. Da er meist ohne Plastikverpackung auskommt, ist er deutlich nachhaltiger als klassische Haarspülung. Dazu kommt auch noch, dass er meist ergiebiger ist als flüssige Spülung.

• Fester Conditioner ist eine gewöhnliche Haarspülung, der Wasser entzogen wurde.
• Durch festen Conditioner wird der gleiche Pflegeeffekt erzielt, wie durch flüssige Spülung.
• Er kommt meist ohne Plastikverpackung aus und ist deswegen deutlich nachhaltiger.
• Fester Conditioner ist ergiebiger als flüssige Spülung.

Viele fragen sich, ob ein Unterschied zwischen Spülung und Conditioner besteht, die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach.

Zwischen Spülung und Conditioner besteht kein Unterschied. Der einzige Unterschied liegt im Namen. Conditioner ist lediglich das englische Wort für Spülung. Das bedeutet, Conditioner und Spülung sind beides, Pflegestoffe beinhaltende Produkte, die nach der Haarwäsche aufgetragen werden. Also genau das Gleiche.

• Es gibt keinen Unterschied zwischen Spülung und Conditioner.
• Conditioner ist einfach nur das englische Wort für Spülung. 

Fester Conditioner ist genauso gut wie eine flüssige Spülung.

Fester Conditioner hat genau die gleiche Pflegewirkung wie sein flüssiges Pendant. Er sorgt für mehr Glanz und Geschmeidigkeit im Haar sowie eine bessere Kämmbarkeit. Der entscheidende Grund, warum man festen Conditioner benutzen sollte, liegt darin, dass er deutlich nachhaltiger ist. Natürlich sollte ein guter Conditioner vegan, tierversuchsfrei und biologisch abbaubar sein. Das liegt daran, dass die meisten festen Conditioner ohne Plastikverpackung auskommen. Außerdem sind sie ergiebiger als flüssige Spülungen, da die Inhaltsstoffe konzentrierter sind. Ein Bonuspunkt ist noch, dass fester Conditioner auf Reisen leicht sowie platzsparend ist und auch nicht auslaufen kann.

• Fester Conditioner hat die gleiche Pflegewirkung wie eine flüssige Spülung.
• Er sorgt für Glanz, Geschmeidigkeit und bessere Kämmbarkeit des Haars.
• Fester Conditioner ist deutlich nachhaltiger als flüssiger.
• Er benötigt keine Plastikverpackung.
• Aufgrund der konzentrierten Inhaltsstoffe ist er ergiebiger.
• Auf Reisen ist fester Conditioner sehr praktisch, da er nicht ausläuft, leicht und platzsparend ist.
• Ein guter Conditioner sollte vegan, tierversuchsfrei und biologisch abbaubar sein.

Die Nutzung von Conditioner hängt vom Haartyp ab.

Während Shampoo vor allem die Kopfhaut reinigen soll, sind Conditioner ausschließlich für die Haare an sich da. Er sorgt für mehr Glanz und Geschmeidigkeit im Haar sowie eine bessere Kämmbarkeit. Wie oft man ihn benutzen sollte, hängt vom Haartyp ab. Bei trockenem Haar sollte nach jeder Haarwäsche Conditioner verwendet werden. Dünne Haare sind sehr anfällig für Haarbruch, deswegen sollte alle 2 Tage ein Conditioner verwendet werden. Bei dicken Haaren ist die Anwendung von Conditioner unkompliziert und kann nach jeder Haarwäsche erfolgen. Bei lockigen Haaren sollte der Conditioner auch bei jeder Haarwäsche verwendet werden und vor allem nur mit ihm im Haar sollten die Haare gebürstet werden. 

• Conditioner pflegt die Haarsträhnen.
• Die Notwendigkeit der Nutzung hängt vom Haartyp ab.
• Trockene Haare: Verwendung nach jeder Haarwäsche.
• Dünne Haare: Verwendung alle 2 Tage.
• Dicke Haare: Verwendung nach jeder Haarwäsche.
• Lockige Haare: Besonders wichtig bei jeder Haarwäsche und als Kämmhilfe.

Die Benutzung von festem Conditioner ist sehr einfach.

Die Benutzung von festem Conditioner ist sehr einfach. Sie ist vergleichbar mit der Benutzung einer festen Duschpflege. Nach der Haarwäsche wird das Produkt in die Hand genommen und aufgeschäumt. Dann wird das Produkt in dem nassen Haar verteilt. Wichtig ist dabei, dass der Haaransatz und die Kopfhaut ausgelassen werden. Dann wirkt das Ganze ein paar Minuten ein und wird schließlich ausgespült.

• Die Benutzung von festem Conditioner funktioniert ähnlich wie die einer festen Duschpflege.
• Das Produkt wird, nach der Haarwäsche, in den Händen aufgeschäumt.
• Dann wird es in den Haarlängen verteilt.
• Dabei wird kein Produkt auf Haaransatz und Kopfhaut gegeben.
• Nach ein paar Minuten Einwirkungszeit wird der Conditioner ausgespült.

Conditioner sollte nur in den Haarspitzen verwendet werden.

Conditioner sollte nur in den Haarspitzen und -längen und nicht am Haaransatz bzw. der Kopfhaut verwendet werden. Die Haare am Haaransatz benötigen keine extra Feuchtigkeit, da sie neu und gesund sind.

• Keinen Conditioner am Haaransatz und der Kopfhaut verwenden.
• Haare am Haaransatz sind neu und gesund und brauchen deswegen keine extra Feuchtigkeit.

Das gründliche Auswaschen von Conditioner ist essenziell.

Conditioner pflegt schön das Haar. Aber es ist wichtig, ihn richtig auszuwaschen, wenn es sich nicht um ein “Leave-in”-Produkt handelt. Nach der angegebenen Einwirkzeit sollte er gründlich ausgespült werden. Bleiben Conditioner-Reste, oder auch Shampoo-Reste im Haar zurück, beschweren sie jenes. Dies kann dazu führen, dass das Haar fahl und speckig aussieht.

• Conditioner muss gründlich ausgewaschen werden.
• Conditioner-Reste beschweren das Haar.
• Bleibt Conditioner im Haar zurück, kann das zu einer fahl- und speckig aussehenden Haarpracht führen.

Bei Haarkur und Conditioner kann man nicht von besser oder schlechter reden. Die beiden Produkte haben einfach unterschiedliche Funktionen.

Conditioner und Haarkuren unterscheiden sich leicht. Beide sind Pflegeprodukte, aber Haarkuren enthalten hochkonzentrierte Pflegestoffe, die die Haarstruktur tiefenwirksam regenerieren. Conditioner sorgt für mehr Glanz und Geschmeidigkeit im Haar sowie eine bessere Kämmbarkeit. Conditioner ist zwar ein super Pflegezusatz, der in jedem Fall benutzt werden sollte, er schützt die Haare aber nicht langfristig. Eine Kur hält das Haar dauerhaft gesund und reduziert den Haarbruch. Deswegen ist die Verwendung einer Kur, zusätzlich zum Conditioner empfehlenswert.

• Haarkuren enthalten hochkonzentrierte Pflegestoffe als Conditioner.
• Conditioner schützt die Haare nicht langfristig.
• Eine Kur reduziert den Haarbruch und hält die Haare dauerhaft gesund.
• Es sollte sowohl ein Conditioner, als auch eine Haarkur verwendet werden.

Weder Shampoo ist wichtiger als Conditioner, noch Conditioner wichtiger als Shampoo. Die beiden erfüllen unterschiedliche Funktionen für das Haar.

Shampoo und Conditioner erfüllen unterschiedliche Funktionen, weshalb man nicht sagen kann, dass das eine wichtiger als das andere ist. Shampoo reinigt das Haar. Es öffnet die Schuppenschicht des Haares und löst Talg, Hautschuppen und Rückstände von Stylingprodukten von der Kopfhaut. Der Conditioner versorgt das Haar mit Pflegestoffen. Außerdem schließt er die durch das Shampoo geöffnete Schuppenhaut des Haares wieder. Kurz gefasst kann man sagen, dass Shampoo das Haar reinigt und Conditioner das Haar schützt.

• Shampoo und Conditioner haben unterschiedliche Funktionen.
• Shampoo reinigt das Haar.
• Durch Shampoo werden Talg, Hautschuppen und Rückstände von Stylingprodukten von der Kopfhaut gelöst.
• Conditioner schützt das Haar und versorgt es mit Pflegestoffen.

Conditioner ist wichtig für eine gute Haarpflege. Ein paar Inhaltsstoffe sollte ein guter Conditioner aber NICHT enthalten.

Für eine gute und nachhaltige Haarpflege sollten auf ein paar Dinge beachtet werden. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe lohnt sich, um die optimale Pflege fürs Haar sicherzustellen. In herkömmlichen Haarpflegeprodukten sind häufig aggressive Chemikalien, wie Konservierungsmittel, Duftstoffe, Parabene, Silikone, Mikroplastik und andere synthetische Stoffe enthalten. Diese Stoffe schaden der Umwelt und der eigenen Gesundheit. Es können Allergien und Hautreizungen ausgelöst werden und es wird sogar vermutet, dass sie Krebserkrankungen begünstigen. Aufgrund dessen ist es sehr sinnvoll, auf Naturkosmetik mit guten Inhaltsstoffen zurückzugreifen.

• Für die optimale Haarpflege sind gute Inhaltsstoffe essenziell.
• In herkömmlichen Haarpflegeprodukten sind häufig Konservierungsmittel, Duftstoffe, Parabene, Silikone, Mikroplastik und andere synthetische Stoffe enthalten.
• Die falschen Inhaltsstoffe schaden der Umwelt und der eigenen Gesundheit.
• Sie können Hautreizungen und Allergien auslösen.

Conditioner muss kurz einwirken, damit er seine volle Wirkung entfalten kann. Als Richtwert kann man 1-2 Minuten sagen.

Die Einwirkzeit von Conditioner hängt von dem individuellen Produkt ab und muss auf der entsprechenden Packung nachgelesen werden. Generell kann man aber sagen, dass Conditioner 1-2 Minuten einwirken sollte. Tatsächlich setzt die Wirkung von Conditioner direkt ein, weshalb es nicht nötig ist, ihn über einen längeren Zeitraum, oder gar über Nacht, einwirken zu lassen.

• Die Einwirkzeit von Conditioner hängt vom individuellen Produkt ab.
• Generell lässt sich sagen, dass 1-2 Minuten Einwirkzeit ausreichen.
• Die Wirkung von Conditioner setzt sofort ein. 

Übermäßige Pflege ist nicht gut für das Haar. Es kann zu einer Überpflegung des Haars kommen. Dafür gibt es verschiedene Anzeichen.

Was ist, wenn man das Haar ordentlich pflegt und regelmäßig wäscht und trotzdem sieht es fettig aus? Wenige denken an eine Überpflegung des Haars. Eine Überpflegung des Haars kann tatsächlich vorkommen, insbesondere wenn nicht die richtigen Produkte für die Haarstruktur verwendet werden. Beispielsweise neigt feines, ungefärbtes Haar zu einer schnellen Überpflegung. Eine Überpflegung kann man an verschiedenen Anzeichen erkennen. Das Haar fettet, nach dem Duschen, schnell nach. Es liegt schlapp herab oder ist sehr widerspenstig. Außerdem können eine juckende Kopfhaut und plötzlich auftretende Schuppen ein Anzeichen für überpflegtes Haar sein. Ist dies der Fall, empfiehlt sich eine Umstellung der Haarpflegeroutine.

• Eine Überpflegung der Haare kann passieren, wenn die Haarpflegeroutine nicht richtig auf die eigene Haarstruktur angepasst ist.
• Anzeichen für überpflegtes Haar sind: schnelles nachfetten, nach dem Waschen; schlappes Haar; widerspenstiges Haar; juckende Kopfhaut; plötzliches Auftreten von Schuppen
• Wenn die Haare überpflegt sind, sollte die Haarpflegeroutine umgestellt werden.

Festes Shampoo ist Shampoo in Form eines festen Stück Seife und die nachhaltige Alternative zu flüssigem Shampoo.

• festes Shampoo funktioniert genauso wie flüssiges Shampoo
• festes Shampoo ist nachhaltiger, weil es nicht in Plastik verpackt ist, Wasser spart und leichter zu transportieren ist
• festes Naturkosmetik Shampoo beinhaltet kein Mikroplastik, keine Chemikalien und keine Silikone und ist damit deutlich natürlicher
• festes Shampoo von Naturkosmetik Herstellern ist wirkt weniger austrocknend auf die Haare
• festes shampoo hat einige Vorteile gegenüber flüssigem Shampoo

Festes Shampoo ist die moderne Alternative zu flüssigem Shampoo

Es ist nicht eindeutig bewiesen, aber viele Experten berichten darüber, dass festes Shampoo besser für Haare und Kopfhaut ist. 

Natürlich reagiert jeder Mensch unterschiedlich und die Wirkweise hängt stark von den Inhaltsstoffen ab, aber grundsätzlich weist festes Shampoo viele Vorteile auf:

• festes Shampoo basiert auf natürlichen Inhaltsstoffen und ist daher generell besser für den Körper
• festes Shampoo trocknet die Kopfhaut weniger aus

Es hängt von der Art der Maske ab, wie regelmäßig sie verwendet werden kann.

Grundsätzlich können Feuchtigkeitsmasken sogar täglich angewendet werden, bei Reinigungsmasken sollte allerdings darauf geachtet werden, dass sie nicht öfter als 2-3 Mal die Woche verwendet werden, da sie bei einer zu häufigen Anwendung austrocknend wirken können. Merke also:

• Feuchtigkeitsmasken können bei bedarf täglich angewendet werden
• Reinigungsmasken sollten nur 2-3 Mal die Woche verwendet werden
• Wenn Reinigungsmasken zu oft angewendet werden können sie die Haut austrocknen

Gesichtsmasken müssen nicht zwangsläufig abgewaschen werden.

Bei Feuchtigkeitsmasken bietet es sich an, die Maske über Nacht einwirken zu lassen und am nächsten Morgen den Rest der Maske in die Haut einzumassieren oder mit lauwarmem Wasser abzuwaschen. Wenn nach dem Auftragen der Maske die Haut allerdings zu brennen oder jucken beginnt, sollte die Maske sofort mit lauwarmem Wasser abgewaschen werden. 

• Feuchtigkeitsmasken können abgewaschen oder einmassiert werden
• Reinigungsmasken sollten immer nach der Einwirkzeit abgewaschen werden
• Wenn ein jucken und brennen nach dem Auftragen auftritt muss eine Maske sofort abgewaschen werden

Nicht alle Masken sind ewig haltbar.

Bei einer Gesichtsmaske hängt die Haltbarkeit vom Typ der Maske ab, es gibt beispielsweise Frische Masken, die sich nur wenige Wochen halten, aber auch Masken in Pulverform, die deutlich länger haltbar sind. Ist eine Maske abgelaufen, sollte sie aber nicht weiterhin benutzt werden, da sonst Hautirritationen, Flecken, Ausschläge oder sogar eine Infektion der Haut oder der Augen die Folge sein können. 

• Gesichtsmasken sollten nicht nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums weiterverwendet werden
• Masken in Pulverform halten sich grundsätzlich länger als frische Masken

Wie und wie viel von einer Gesichtsmaske aufgetragen wird, hängt von der Maske oder dem eigenen belieben ab.

Eine Gesichtsmaske sollte in einer dünnen, deckenden Schicht auf Gesicht, Hals und Dekollete aufgetragen werden und nach einer Einwirkzeit von 10-15 Minuten mit warmem Wasser oder einem Waschlappen abgewaschen werden. Bei Feuchtigkeitsmasken kann die Gesichtsmaske jedoch auch beliebig lang einwirken. In beiden Fällen sollte die Augenpartie allerdings ausgespart werden.

• Augenpartie aussparen
• Maske nicht nur auf dem Gesicht, sondern auch auf dem Hals und Dekollete auftragen

Der Unterschied von einer Gesichtsmaske zu anderen Hautpflegeprodukten.

Eine Gesichtsmaske kann verschiedene Wirkungen haben und dient als Ergänzung zur Pflegeroutine des Gesichts. Es handelt sich hierbei um ein Produkt welches zusätzlich zur täglichen Reinigungsroutine auf das Gesicht aufgetragen werden kann und nach einer gewissen Einwirkzeit dann wieder abgewaschen wird. Dabei kann eine Gesichtsmaske verschiedene Dinge bewirken.

Eine Gesichtsmaske kann verschiedene Dinge bewirken.

Eine Gesichtsmaske kann als Ergänzung zur Behandlung von unreiner Haut und Pickeln verwendet werden und beispielsweise Hornschüppchen lösen und eine übermäßige Talgproduktion lindern. Andere Gesichtsmasken hingegen unterstützen die Haus dabei, die Struktur zu festigen und in ihrer Tiefe mit Anti-Aging-Wirkstoffen zu versorgen.

• Nicht jede Maske eignet sich sich für alle Hauttypen
• Reinigungsmasken ersetzen nicht die tägliche Hygiene

Gesichtsmasken ersetzen nicht die tägliche Gesichtshygiene.

Auch wenn Gesichtsmasken bei der Gesichtshygiene unterstützen können, ersetzen sie keinesfalls andere Produkte, sie dienen lediglich als Ergänzung.

Nicht nur die Einwirkzeit ist beim Anwenden einer Gesichtsmaske wichtig.

Auch der Zeitpunkt der Anwendung einer Gesichtsmaske kann einen Unterschied machen. Grundsätzlich kann eine Gesichtsmaske am besten wirken, wenn die Poren vor dem Auftragen geöffnet sind. Dies wird erreicht, indem vor dem Auftragen heiß geduscht wird.

• Vor dem Auftragen einer Gesichtsmaske sollten die Poren geöffnet werden

Um das Gesicht zu reinigen, kommt schnell der Gedanke, Seife zu verwenden. Diese sollte aber für die Hautpflege entwickelt sein.

Man sollte sich niemals mit normaler Seife das Gesicht waschen. Es ist besser, auf milde Reinigungsprodukte zu setzen. Dabei ist es durchaus sinnvoll und nachhaltiger, speziell für die Hautpflege entwickelte Gesichtsseifen zu verwenden.

• Nicht mit normaler Seife das Gesicht waschen.
• Milde Reinigungsprodukte verwenden.
• Gut sind, für die Hautpflege entwickelte Gesichtsseifen.

Naturseifen können gut für die Hautreinigung verwendet werden.

Generell lautet die Devise bei der Hautreinigung weniger ist mehr. Man sollte darauf achten, die Haut nicht zu überpflegen. Sonst kann die natürliche Schutzbarriere der Haut zerstört werden. Es ist daher sinnvoll, auf handgemachte Naturseifen, wie die von PlantBase, zurückzugreifen. Diese sind dem Schutzmantel der Haut so angepasst, dass dieser nicht angegriffen wird.

• Bei der Hautreinigung ist weniger mehr.
• Man sollte darauf achten, die natürliche Schutzbarriere der Haut nicht zu zerstören.
• Handgemachte Naturseifen bilden dabei eine optimale Pflege.

Eine naturkosmetische Gesichtsseife ist der optimale Weg die Haut von Schmutz und Dreck zu befreien.

Eine Gesichtsseife ist ein Reinigungsprodukt, um sanft die Haut zu reinigen. Sie reinigt porentief und pflegt die Haut. Gesichtsseife, wie die von PlantBase, ist deutlich langlebiger und ergiebiger als herkömmliche Reinigungsprodukte. Die darin enthaltene Aktivkohle wirkt tiefenreinigend und entfernt Schadstoffe.

• Eine Gesichtsseife reinigt die Haut sanft.
• Gesichtsseife reinigt die Haut porentief und versorgt sie mit Feuchtigkeit.
• Die Gesichtsseife von PlantBase ist langlebiger und ergiebiger als herkömmliche Reinigungsprodukte.

Eine häufig gestellte Frage ist, ob die Verwendung eines Reinigungsproduktes überhaupt notwendig ist oder das reine Waschen mit Wasser reicht.

Generell kann man sagen, dass das reine Waschen mit Wasser dafür sorgt, dass die natürliche Feuchtigkeitsbalance der Haut bewahrt wird. Trotzdem ist es ratsam morgens und abends ein mildes Reinigungsprodukt zu verwenden. Insbesondere wenn man Make-up benutzt, ist eine vernünftige Reinigung essenziell.

• Reines Wasser bewahrt die natürliche Feuchtigkeitsbalance der Haut.
• Morgens und Abends sollte ein mildes Reinigungsprodukt verwendet werden.
• Make-Up und Schmutz müssen gründlich von der Haut entfernt werden.

Die richtige Hautpflege für empfindliche Haut zu finden ist gar nicht so einfach. Es sollten ein paar Dinge beachtet werden.

Bei empfindlicher Haut wird grundsätzlich empfohlen, sanfte Reinigungs- und Pflegeprodukte zu verwenden. Die Reinigung sollte keine synthetischen Duftstoffe enthalten und aus natürlichen Zutaten hergestellt sein. Bei empfindlicher Haut sollte man unbedingt auf grobkörnige Peelings und aggressive Produkte verzichten. Empfehlenswert ist zum Beispiel die Gesichtsseife von PlantBase, welche 100 Prozent Bio und vegan ist.

• Bei empfindlicher Haut sollten sanfte Reinigungsprodukte verwendet werden.
• Reinigung sollte ohne synthetische Duftstoffe sein.
• Bei empfindlicher Haut keine grobkörnigen Peelings und aggressive Produkte verwenden.
• Die Gesichtsseife von PlantBase ist 100 Prozent Bio und vegan.

Um die Balance zwischen gründlicher Gesichtsreinigung, aber nicht übermäßiger Gesichtsreinigung zu finden, kann man sich an einer Faustregel orientieren.

Optimal ist es, sein Gesicht zwei Mal täglich zu reinigen. Besonders abends ist die Reinigung essenziell. Den Tag über setzt sich Schmutz aus der Umwelt auf der Haut ab. Wenn Make-up getragen wird, hat auch dies Einfluss auf die Haut. Das Ganze muss abends dringend von der Haut gereinigt werden, um Hautunreinheiten zu vermeiden. Insbesondere wenn man zu Hautunreinheiten neigt, sollte man sich auch morgens das Gesicht waschen. Über Nacht lagert sich Talg auf der Haut ab, welcher entfernt werden will.

• Das Gesicht sollte zwei Mal täglich gereinigt werden.
• Abends muss der tagsüber gesammelte Schmutz von der Haut entfernt werden.
• Make-Up muss dringend von der Haut gewaschen werden.
• Auch morgens sollte der über Nacht abgelagerte Talg, von der Haut gereinigt werden.

Wenn die Haut trocken ist und zu Unreinheiten neigt, kann das an einer Überstrapazierung durch chemische Produkte liegen.

Häufig hat man das Gefühl, dass bei trockener und unreiner Haut nichts hilft. Dies kann daran liegen, dass die Haut durch chemische Produkte strapaziert ist. Abhilfe kann dabei Salz-Seife schaffen. Salz hat eine hohe antiseptische Wirkung und ist besonders geeignet für trockene und zu Unreinheiten neigende Haut. Die Salz-Seife von PlantBase unterstützt den natürlichen Heilungsprozess der Haut durch die Salzverbindungen. Das enthaltene Oliven- und Kokosöl beruhigt außerdem die Haut und schützt sie vor dem Austrocknen.

• Chemische Produkte können zu Unreinheiten und trockener Haut führen.
• Salz-Gesichtsseife hat eine hohe antiseptische Wirkung.
• Salz-Gesichtsseife ist besonders geeignet für trockene und zu Unreinheiten neigende Haut.
• Die PlantBase Salz-Gesichtsseife unterstützt den Heilungsprozess der Haut.

Die Anwendung von Gesichtsseife ist viel einfacher, als es auf den ersten Blick wirken mag.

Die Anwendung von Gesichtsseife ist ganz einfach. Das Stück Seife muss einfach aufgeschäumt werden und dann mit den Händen oder einem Waschlappen aufgetragen werden. Anschließend an das Waschen des Gesichts wird sie wieder gründlich abgespült. Dann das Gesicht abtrocknen und danach können weitere Pflegeprodukte verwendet werden.

• Stück Seife aufschäumen.
• Die Reinigung mit Händen oder Waschlappen auf das Gesicht auftragen.
• Gesicht waschen.
• Seife gründlich vom Gesicht abspülen.
• Gesicht abtrocknen und weitere Pflegeprodukte verwenden. 

Zwischen flüssigen und festen Seifen bestehen kleine Unterschiede. Aber welche Seifenform ist jetzt die bessere?

Lange war es ein Mythos, dass flüssige Seifen besser für die Haut sind. Doch wenn man auf naturkosmetische, feste Seifen zurückgreift, ist das kein Argument mehr. Außerdem sprechen noch viele andere Sachen für die Benutzung von festen Seifen. Feste Seifen sind deutlich nachhaltiger. Sie kommen meist ohne Plastikverpackung aus und verursachen weniger Müll. Noch dazu ist der CO2-Verbrauch bei festen Seifen deutlich geringer. Flüssige Seifen bestehen zum Großteil aus Wasser und der Transport von Wasser erzeugt zusätzliches CO2.

• Naturkosmetische Seifen sind genauso hautschonend wie flüssige Seifen.
• Feste Seifen sind deutlich nachhaltiger.
• Feste Seifen haben meist plastikfreie Verpackungen und verursachen weniger Müll.
• Der CO2 Verbrauch von festen Seifen ist deutlich geringer.

Es gibt viele gute Gründe Naturkosmetik, herkömmlicher Kosmetik vorzuziehen.

Generell ist es besser, auf naturkosmetische Produkte zurückzugreifen. Sie sind deutlich nachhaltiger und die natürlichen Zutaten sind besser für die Haut. Die naturkosmetische Gesichtsseife von PlantBase reinigt genauso gut, wie herkömmliche Reinigungsprodukte. Aber besser ist sie, da sie keine Plastikverpackung hat und keine synthetischen Tenside und Duftstoffe enthält. Außerdem ist sie deutlich ergiebiger als herkömmliche Reiniger und hält ungefähr drei Mal so lang. Sie ist in vier verschiedenen Ausführungen erhältlich.

• Naturkosmetische Produkte sind nachhaltiger und besser für die Haut.
• Die Gesichtsseife von PlantBase hat die gleiche Wirkung wie herkömmliche Reinigungsprodukte.
• Sie kommt aber ohne Plastikverpackung, synthetische Tenside und Duftstoffe aus.
• PlantBase Gesichtsseife hält ungefähr drei Mal so lange, wie normaler Gesichtsreiniger.

Viele denken bei Kernseife an etwas Natürliches. Dies ist aber nicht der Fall und sie sollte nicht für die Gesichtsreinigung verwendet werden.

Das Reinigen des Gesichts mit Kernseife sollte man eher unterlassen. Auch wenn viele das Gegenteil behaupten. Das Problem bei herkömmlichen Kernseifen ist, dass sie aus tierischen Fetten hergestellt sind. Kernseife eignet sich vor allem als Putzmittel. PlantBase hat eine vegane und naturkosmetische Kernseife im Sortiment. Diese gründlich, zuverlässig und mild. Es wird aber nicht die Anwendung im Gesicht empfohlen, sondern eher beim Händewaschen.

• Kernseife ist nicht für die Gesichtsreinigung geeignet.
• Die meisten Kernseifen sind aus tierischen Fetten hergestellt.
• Die Naturkosmetik-Kernseife von PlantBase ist vor allem fürs Händewaschen und Putzen geeignet.

Mit Duschgel reinigt man seinen Körper von Dreck, aber kann es auch das Gesicht reinigen?

Auch wenn Duschgel so konzipiert wird, dass es das Gleichgewicht der Haut respektiert, schließlich benutzen wir es ja auch am ganzen Körper, ist es für die Gesichtsreinigung nicht geeignet. Körper- und Gesichtshaut haben nicht die gleichen Bedürfnisse, deswegen sollte zur Gesichtsreinigung ein extra dafür entwickeltes Reinigungsprodukt verwendet werden. Am besten aus dem naturkosmetischen Bereich.

• Körper- und Gesichtshaut haben unterschiedliche Bedürfnisse.
• Duschgel ist nicht für die Gesichtsreinigung geeignet.
• Am besten eine naturkosmetische Gesichtsreinigung verwenden.

Gesichtsöl ist eine gute Möglichkeit, seine Haut mit genügend Feuchtigkeit zu versorgen.

Ein Gesichtsöl kann der Haut viel Feuchtigkeit verleihen. Durch die Verbindung mit Wasser kann die Haut Feuchtigkeit gut einschließen und lange in der Haut speichern. So wird die Haut intensiv durchfeuchtet. Ein Bonus: Wenn man das Gesichtsöl unter einer Foundation aufträgt, wirkt die Haut ebenmäßiger und bekommt einen schönen Glow.

• Gesichtsöl verleiht der Haut Feuchtigkeit.
• Das Öl verbindet sich mit Wasser und schließt so die Feuchtigkeit gut in die Haut ein.
• Durch das Gesichtsöl wird die Haut intensiv durchfeuchtet.
• Gesichtsöl unter der Foundation sorgt für einen ebenmäßigen Teint und einen schönen Glow.

Gesichtsöl spendet der Haut nicht nur Feuchtigkeit, sondern schützt sie auch vor Feuchtigkeitsverlust.

Gesichtsöl sorgt vor allem für eine gut durchfeuchtete Haut. Es spendet aber nicht einfach nur Feuchtigkeit an sich, sondern schützt die Haut vor Feuchtigkeitsverlust. Das funktioniert so, dass das Gesichtsöl die Haut mit wichtigen Lipiden versorgt, die die Hautschutzbarriere unterstützen. 

• Gesichtsöl ist feuchtigkeitsspendend für die Haut.
• Gesichtsöl schützt die Haut vor Feuchtigkeitsverlust.
• Die Haut wird mit Lipiden versorgt, die die Hautschutzbarriere unterstützen.

Die Anwendung von Gesichtsöl sollte morgens und abends stattfinden.

Normalerweise ist Gesichtsöl sehr ergiebig. Es reicht, wenn man morgens und abends 2-3 Tropfen verwendet.

• Gesichtsöl ist sehr ergiebig.
• Verwendung morgens und abends.
• 2-3 Tropfen pro Anwendung

Bei der Auftragung von Gesichtsöl ist vor allem darauf zu achten, dass man nicht zu viel Öl verwendet.

Da Gesichtsöl sehr ergiebig ist, ist es wichtig, nicht zu viel zu verwenden. Zuerst muss das Gesicht gereinigt sein, bevor das Gesichtsöl aufgetragen werden kann. Dann zwei-drei Tropfen des Öls in deinen Händen verreiben und in kreisenden Bewegungen in die Haut einmassieren. Das Gesichtsöl sollte vollständig eingezogen sein, bevor noch weitere Produkte aufgetragen werden können.

• Man sollte aufpassen, nicht zu viel Gesichtsöl zu verwenden.
• Vor der Auftragung des Öls sollte das Gesicht gereinigt sein.
• 2-3 Tropfen Gesichtsöl in kreisenden Bewegungen in die Haut einmassieren.
• Warten bis das Gesichtsöl vollständig eingezogen ist.

Bevor man die nächsten Produkte aufträgt, sollte man das Gesichtsöl vollständig einwirken lassen.

Gesichtsöl sollte vollständig eingezogen sein, bevor andere Produkte verwendet werden. Das dauert mindestens 20 Minuten. Wer einen extra Pflegekick möchte, kann sein Gesichtsöl auch als Intensiv-Maske verwenden. Dafür müssen einfach 15 Tropfen großzügig aufs Gesicht aufgetragen werden und 10 Minuten einwirken.

• Die Einwirkzeit von Gesichtsöl beträgt so 20 Minuten.
• Durch eine Gesichtsölmaske kann man seiner Haut einen extra Pflegekick verleihen.

Gesichtscreme und Gesichtsöl klingen recht ähnlich, sie haben aber unterschiedliche Schwerpunkte in der Hautpflege.

Viele fragen sich, was ist jetzt eigentlich besser? Eine Gesichtscreme oder ein Gesichtsöl? Das kommt ganz darauf an, was einem selber wichtig ist. Eine Creme enthält häufig spezifische Vitamine und Nährstoffe, sowie feuchtigkeitsspendende Essenzen und Antioxidantien. Ein Gesichtsöl ist dafür deutlich reichhaltiger.

• Man kann nicht von besser oder schlechter sprechen.
• Eine Gesichtscreme enthält spezifische Vitamine, Nährstoffe, feuchtigkeitsspendende Essenzen und Antioxidantien.
• Gesichtsöl ist deutlich reichhaltiger als Gesichtscreme.

Gesichtsöle bestehen nicht nur auch einem, sondern aus mehreren pflanzlichen Ölen.

Gesichtsöle bestehen nicht nur aus einem Öl. Im besten Fall enthalten sie mehrere pflanzliche Öle. Ein Öl, das die Haut besonders gut vor Trockenheit schützt, ist Mandelöl. Auch im Gesichtsöl von PlantBase ist Mandelöl enthalten. Dies lässt die Haut frischer aussehen und macht sie weniger anfällig für Falten.

• Gesichtsöl besteht aus mehreren pflanzlichen Ölen.
• Mandelöl schützt die Haut besonders gut vor Falten.

Serum und Gesichtsöl, beides ähnliche Produkte, die einen leicht unterschiedlichen Effekt haben.

Bei dieser Frage kommt es darauf an, was man möchte. Wenn man einen Anti-Aging-Effekt erzielen will, dann sind Seren effektiver als Gesichtsöle. Seren enthalten hochpotente Wirkstoffe. Aber ein gutes Serum ist meist deutlich teurer als ein Gesichtsöl.

• Für einen Anti-Aging-Effekt ist ein Serum effektiver.
• Seren enthalten hochpotente Wirkstoffe.
• Seren sind deutlich teurer als Gesichtsöl.

Damit dein Hund nicht unangenehm riecht, ist eine richtige und regelmäßige Fellpflege wichtig.

Hundegeruch kann manchmal unangenehm sein. In der Haut des Hundes befinden sich Drüsen, die eine ölige Flüssigkeit absondern und einen Schutzfilm auf die Haut legen. In dieser Flüssigkeit sind auch Duftteilchen die für den unangenehmen Geruch verantwortlich sind. Um den Geruch zu vermindern, ist richtige Fellpflege sehr wichtig. Insbesondere während des Fellwechsel sollte der Hund regelmäßig gewaschen werden.

• Unangenehmer Hundegeruch entsteht aufgrund von öliger Flüssigkeit, die aus der Haut des Hundes kommt.
• Das Fell sollte regelmäßig gewaschen werden.
• Insbesondere während des Fellwechsel ist die richtige Fellpflege wichtig.

Wenn der Hund gewaschen wird, dann sollte neben Wasser auch Hundeseife als Pflege benutzt wird.

Damit das Hundefell und die Hundehaut richtig schön sauber wird, ist es sinnvoll, eine Hundeseife zu benutzen. Besonders gut bietet sich eine nachhaltige Pflege mit natürlichen Zutaten an. Die PlantBase Hundeseife erfüllt genau diese Kriterien. Neben der Fellpflege, beruhigt und lindert sie auch noch juckende Haut durch Ungeziefer, Insektenstiche, Allergien und Hautprobleme. Außerdem beugt sie Zeckenbefall vor.

• Hundeseife ist beim Waschen der Hunde empfehlenswert.
• Wichtig: Auf Nachhaltigkeit und natürliche Zutaten achten.
• Die PlantBase Hundeseife pflegt, beruhigt die Haut und beugt Zeckenbefall vor.

Das Hundeshampoo sollte immer zum entsprechenden Hund und seinen Bedürfnissen passen.

Unterschiedliche Hunde haben auch unterschiedliche Bedürfnisse bezüglich ihrer Fellpflege. Es gibt Hunde, die zu Allergien und Juckreiz neigen. Das Fell kann lang, kurz, verfilzt oder glatt sein. Deswegen sollte man immer gucken, dass die Pflege entsprechend zum Hunde- und Felltyp passt. Es gibt auch Hundeshampoo, wie die PlantBase Hundeseife, die für alle Felltypen geeignet sind.

• Unterschiedliche Hunde haben verschiedene Bedürfnisse bezüglich Fellpflege.
• Das Hundeshampoo sollte zum Felltyp passen.
• Die Hundeseife von PlantBase ist für jeden Felltyp geeignet.

Hunde sollten nur mit, speziell für Hunde entwickelter, Seife gewaschen werden.

Für die Hundewäsche sollte nur speziell für Hunde entwickelte Hundeseife verwendet werden. Man sollte auf gar keinen Fall den Hund mit dem eigenen Shampoo oder einer normalen Seife waschen. Das kann nämlich die Haut reizen und ihr zu viel schützendes Fett entziehen.

• Beim Waschen des Hundes nur Hundeseife verwenden.
• Normale Seife oder das eigene Shampoo kann die Haut des Hundes reizen und kann ihr zu viel schützendes Fett entziehen.

Generell sollte man Hunde so selten wie möglich waschen.

Eigentlich sind Hunde von Natur aus so ausgestattet , dass sie nicht häufig gebadet werden müssen. Der Hund sollte so selten wie möglich gewaschen werden. Am besten ist es, nach Bedarf zu gucken. Welpen sollten gar nicht gewaschen werden. Ihre Fell- und Hautschutzschicht ist noch nicht komplett entwickelt und trocknet sehr schnell aus.

• Hunde sollten so selten wie möglich gewaschen werden.
• Hunde sind von Natur so ausgestattet, dass sie nicht häufig gebadet werden müssen.
• Welpen sollten gar nicht gewaschen werden.

Am besten sollte man seinen Hund mit lauwarmen Wasser waschen.

Wenn man seinen Hund wäscht, sollte man darauf achten, dass das Wasser nicht zu warm und nicht zu kalt ist. Am besten ist es, wenn man lauwarmes Wasser verwendet, da die Wäsche sonst schnell sehr unangenehm für den Vierbeiner werden kann.

• Das Wasser bei der Hundewäsche sollte lauwarm sein.
• Zu warmes oder zu kaltes Wasser macht das Waschen für den Hund häufig sehr unangenehm.

Auch wenn ein paar Dinge zu beachten sind, ist das Waschen von Hunden recht unkompliziert.

Beim Ablauf vom Waschen des Hundes sind ein paar Dinge zu beachten. Zuerst sollte eine Gummimatte oder ein Handtuch in die Wanne gelegt werden, damit der Hund nicht ausrutscht. Zum Waschen dann lauwarmes Wasser verwenden. Mit der Hundeseife das Fell einschäumen. Dabei dringend darauf achten, dass keine Hundeseife in die Augen, Ohren oder Nase des Hundes gerät. Dann gründlich durchwaschen und ausspülen.

• Gummimatte oder Handtuch verwenden, um ausrutschen des Hundes zu verhindern.
• Lauwarmes Wasser verwenden.
• Fell mit Hundeseife einschäumen.
• Durchwaschen, ausspülen und fertig!

Auch wenn es verlockend klingt, sollte man Babyshampoo auf keinen Fall für die Hundewäsche verwenden.

Es klingt verlockend, ein “mildes” Babyshampoo auch für Hundehaut zu verwenden. Aber das sollte man auf gar keinen Fall machen. Hundehaut hat einen anderen pH-Wert als Menschenhaut und trocknet deswegen schneller aus. Hundeshampoos sind eben nunmal für Hunde entwickelt und Babyshampoos für Babys.

• Man sollte kein Babyshampoo für Hunde benutzen.
• Hundehaut hat einen anderen pH-Wert, als Menschenhaut und trocknet schneller aus.

Man sollte generell mit der Hundewäsche nicht übertreiben.

Leiden Hunde nicht an einer speziellen Hautkrankheit, dann sollten sie nur so selten wie es geht gewaschen werden. Vor allem wenn der Hund so verschmutzt ist, dass es ausreicht ihn zu bürsten, sollte das präferiert werden. Wird der Hund zu oft gewaschen, greift das den Säureschutzmantel des Hundes an. So können sich leichter Parasiten und Bakterien auf der Haut einnisten.

1. Hunde, ohne Hautkrankheit, sollten so selten wie möglich gewaschen werden.
2. Häufig reicht es auch, den Hund auszubürsten.
3. Ist der Säureschutzmantel der Hundehaut beschädigt, können sich Bakterien und Parasiten besser fortpflanzen.

Der Geruch von manchen Vierbeinern ist im Sommer stärker als im Winter.

Manche Hunde riechen im Sommer mehr als im Winter. Aber woran liegt das? Wenn es wärmer ist, können sich Mikroorganismen besser vermehren. Dadurch wird der Hautgeruch stärker. Insbesondere Hunde, die eine dichte Unterwolle haben oder zu langem Fell tendieren, stinken stärker. Abhilfe schafft das Verwenden einer Hundeseife beim Waschen.

• Bei höherer Temperatur vermehren sich Mikroorganismen besser.
• Der Hautgeruch wird dadurch stärker.
• Dem kann eine Hundeseife entgegenwirken.

Für Kinder bietet sich eine effektive, aber hautschonende Seife an.

Kinderseife sollte dreckige Kinderhände schnell wieder sauber kriegen und dabei schonend zur Haut sein. Es ist wichtig, auf gute Inhaltsstoffe zu achten, damit die Haut der Kleinen nicht beschädigt wird. Dafür eignen sich besonders naturkosmetische Produkte.

• Kinderseife soll effektiv wirken und dabei hautschonend sein.
• Es ist wichtig, auf gute Inhaltsstoffe zu achten.

Die empfindliche Haut von Babys muss gut gepflegt werden.

Es ist wichtig bei der Auswahl von Seifen für dein Baby darauf zu achten, dass die Seife aus pflanzlichen Extrakten, pflanzlichen Fetten und milde ätherischen Öle gemacht ist. Die Kinderseife sollte keine Paraffine enthalten. Insbesondere Naturkosmetische Seifen aus biologischem Anbau eignen sich da ideal.

• Kinderseife sollte aus pflanzlichen Extrakten, pflanzlichen Fetten und milden ätherischen Ölen gemacht sein.
• Kinderseife sollte keine Paraffine enthalten.
• Gut sind naturkosmetische Seifen aus biologischem Abbau.

Babys sollten nicht zu früh mit Seife gewaschen werden, damit der Säureschutzmantel der Haut nicht zerstört wird.

In den ersten Lebenstagen werden Babys nur mit klarem Wasser gewaschen. Dies muss getan werden, damit der Säureschutzmantel, der die Säuglingshaut schützt, nicht zerstört wird. Danach empfiehlt sich eine Seife mit natürlichen Zutaten zu verwenden, damit Salze, Fett und Co. richtig abgespült werden können.

• In den ersten Lebenstagen werden Babys nur mit Wasser gewaschen.
• Um die Haut der Säuglinge liegt noch ein Säureschutzmantel.
• Nach den ersten Lebenstagen sollte eine Seife mit natürlichen Zutaten verwendet werden.

In den ersten Lebenstagen sollten Babys nur mit Wasser gewaschen werden, danach bietet sich eine schonende Seife an.

Bei Babys ist die Hautbarriere noch nicht vollständig entwickelt. Es ist deswegen wichtig, auf eine schonende Pflege zu achten. Es macht aber nur in den ersten Lebenstagen Sinn ausschließlich Wasser für die Babywäsche zu verwenden. Damit der Schmutz danach richtig ab geht, sollte eine schonende, am besten naturkosmetische Seife verwendet werden.

• Bei Babys muss sich die Hautbarriere erst noch entwickeln.
• Es muss auf schonende Pflege geachtet werden.
• Nur in den ersten Lebenstagen sollte ausschließlich Wasser verwendet werden.

Die Verwendung eines Shampoo bei Kindern ist erst ab dem 12. Lebensmonat notwendig.

In den ersten 12 Lebensmonaten reicht es, das Haar des Babys mit Wasser auszuspülen. Da die Haare von Kindern vor der Pubertät kaum fetten, ist es nicht notwendig, ein Shampoo zu benutzen. Wichtig ist noch, dass die Köpfe von Neugeborenen und Babys sehr empfindlich sind, weshalb man sehr vorsichtig sein sollte beim Baden des Kindes.

• In den ersten 12 Lebensmonaten die Haare von Babys nur mit Wasser waschen.
• Die Haare von Kindern fetten vor der Pubertät kaum.
• Die Köpfe von Neugeborenen und Babys sind sehr empfindlich.

Babys sollten nicht täglich gewaschen werden, damit der natürliche Schutzmantel der Haut nicht zerstört wird.

Es ist nicht nötig, das Baby jeden Tag zu waschen. Ein Bad, ein- bis zwei Mal die Woche reicht vollkommen aus. Das tägliche Baden würde den Schutzmantel des Babys angreifen. Man sollte nur darauf achten, regelmäßig die Hautfalten des Kindes, gerade im Hals- und Achselbereich, zu kontrollieren. Dort kann sich Talg ablagern, was zu Wunden führen kann.

• 1-2 Mal die Woche das Baby zu baden reicht vollkommen aus.
• Das tägliche Baden zerstört den Schutzmantel der Haut des Babys.
• Regelmäßig Falten im Hals- und Achselhöhle kontrollieren, damit es nicht zu Wunden kommt.

Entgegen manchen Behauptungen, ist Kernseife auf keinen Fall für die Hautpflege des Babys geeignet. Kernseife ist ein Putzmittel.

Es herrscht der Mythos, dass Kernseife sich auch für das Waschen von Babys eignet, da sie frei von Farb-, Duft- und anderen Zusatzstoffen sei. Doch du solltest auf gar keinen Fall dein Kind mit Kernseife waschen. Kernseife ist eigentlich ein Putzmittel und greift, insbesondere die empfindliche Babyhaut, an. Noch dazu sind die meisten Kernseifen aus tierischen Abdeckerabfällen gemacht. Auch wenn es inzwischen vegane und weniger scharfe Kernseife gibt, eignet sie sich nicht zur Hautpflege. Es sollte lieber eine schonende Kinderseife verwendet werden.

• Kernseife sollte auf gar keinen Fall zum Waschen verwendet werden.
• Kernseife ist eigentlich ein Putzmittel und greift die Haut an.
• Einige Kernseifen bestehen aus tierischen Abdeckerabfällen.
• Selbst die vegane und weniger aggressive Kernseife ist nicht zur Hautpflege geeignet.
• Man sollte lieber eine Kinderseife verwenden.

Kokosöl gilt als Wunderheilmittel. Man soll es neben den Haaren und dem Körper angeblich auch auf der Haut anwenden können.

Die Wirkung von Kokosöl auf der Haut lässt sich nicht pauschalisieren. Es ist immer individuell davon abhängig, was für einen Hauttyp man hat. Kokosöl besitzt einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren. Daher ist es rückfettend und besonders für trockene Haut geeignet. Kokosöl ist sehr feuchtigkeitsspendend, ohne dass es Alkohole und Silikone enthält. Durch die enthaltene Laurinsäure soll es außerdem entzündungshemmend und antibakteriell sein. Man sollte Kokosöl aber nicht bei Akne oder öliger Haut anwenden, da es diese beiden Dinge verstärken kann.

• Ob Kokosöl gut für die Haut ist oder nicht, hängt vom Hauttyp ab.
• Kokosöl ist besonders für trockene Haut geeignet.
• Kokosöl ist sehr feuchtigkeitsspendend, ohne dass es Alkohole und Silikone enthält.
• Es wirkt entzündungshemmend und antibakteriell.
• Kokosöl nicht bei Akne oder öliger Haut anwenden.

Ob man Kokosöl im Gesicht anwenden sollte oder nicht, ist abhängig vom Hauttyp.

Menschen, die zu Akne und öliger Haut neigen, sollten lieber kein Kokosöl im Gesicht verwenden. Kokosöl weist nämlich einen hohen Komedogenitätsgrad auf. Der Komedogenitätsgrad gibt an, wie stark in einem Produkt Inhaltsstoffe enthalten sind, die die Bildung von Mitessern fördern. Das bedeutet, dass Kokosöl Unreinheiten fördern kann. Noch dazu sollte man mit öliger Haut eher zu Produkten greifen, die einen höheren Wasser- als Lipidanteil aufweisen.

• Kein Kokosöl im Gesicht, bei Akne und öliger Haut.
• Kokosöl weist einen hohen Komedogenitätsgrad auf.
• Der Komedogenitätsgrad gibt an, wie stark in einem Produkt Inhaltsstoffe enthalten sind, die die Bildung von Mitessern fördern.
• Kokosöl kann Unreinheiten fördern.
• Bei öliger Haut zu Produkten mit hohem Wasseranteil greifen.

Kokosöl kann im Gesicht eine pflegende Wirkung haben.

Hat man trockene Haut, kann Kokosöl die Gesichtshaut pflegen. Kokosöl hat eine rückfettende Wirkung, es ist also sehr feuchtigkeitsspendend. Außerdem kann Kokosöl eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung haben. Es kann auch in geringem Maße gegen Falten wirken. Aber Kokosöl kann auch Akne und ölige Haut begünstigen.

• Kokosöl ist feuchtigkeitsspendend. 
• Kokosöl kann eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung haben.
• Kokosöl kann in geringem Maße gegen Falten wirken.
• Kokosöl kann Akne und ölige Haut begünstigen.

Laut diversen Quellen soll Kokosöl neben seinen kosmetischen Eigenschaften auch eine heilende Wirkung haben.

Kokosöl kann eine heilende Wirkung haben. Angeblich kann es gegen Viren, Bakterien und Pilze helfen. Es gibt Quellen, die sagen, dass Kokosöl gegen Herpes, Pilzinfektionen an der Haut oder Schleimhäuten wirken kann. Sogar von der Minimierung von Risikofaktoren bei Herzerkrankungen ist die Rede. Trotzdem sollte man sich bei solchen Dingen nicht komplett auf das Kokosöl verlassen, sondern auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

• Kokosöl kann eine heilende Wirkung haben.
• Kokosöl soll gegen Pilze, Viren und Bakterien helfen.
• Laut Quellen wirkt es gegen Herpes, Pilzinfektionen an der Haut oder Schleimhäuten.
• Es soll sogar Risikofaktoren bei Herzerkrankungen verringern.
• Bei solchen Infektionen aber unbedingt Arzt aufsuchen. 

Ob Kokosöl gut für die Haare ist oder nicht, hängt vom Haartyp ab.

Die Wirkung von Kokosöl im Haar ist je Haartyp recht unterschiedlich. Wer feines Haar hat, sollte kein Kokosöl benutzen, denn es beschwert die Haare. Bei juckender und schuppender Kopfhaut kann Kokosöl Abhilfe schaffen, denn die enthaltene Laurinsäure wirkt antibakteriell. Bei spröden Haaren kann Kokosöl für frische und gesunde Spitzen sorgen. Außerdem kann Kokosöl Haarbruch vorbeugen.

• Die Wirkung von Kokosöl im Haar ist je Haartyp recht unterschiedlich.
• feines Haar: Kein Kokosöl, denn es beschwert die Haare.
• juckende und schuppende Kopfhaut: Kokosöl kann antibakteriell wirken.
• spröde Haare: Kokosöl kann für frische und gesunde Spitzen sorgen.
• Kokosöl kann Haarbruch vorbeugen.

Die Anwendungsmöglichkeiten von Kokosöl sind sehr vielfältig.

Kokosöl kann man an verschiedenen Stellen in der Haarpflegeroutine anwenden. Bei der Haarwäsche kann man etwas Kokosöl ins feuchte Haar massieren und anschließend mit Shampoo ausspülen. Man kann gebrauchsfertiges Kokosöl aus der Drogerie auch als Spülung verwenden. Dafür einfach nach der Haarwäsche 2-3 Minuten einwirken lassen und dann mit Wasser ausspülen. Kokosöl eignet sich auch als Leave-in-Produkt. Aber dies nur in den Spitzen und auch nur ganz wenig, damit die Haare nicht fettig aussehen.

• Haarwäsche: Kokosöl ins Haar massieren und mit Shampoo ausspülen.
• nach Haarwäsche: Verwendung als Spülung.
• Leave-In Produkt: Nur in den Spitzen und wenig Produkt verwenden.

Bei dem Vergleich von Kokos- und Olivenöl wird deutlich, dass weder das eine noch das andere besser fürs Haar ist.

Welches der beiden Öle besser für die Haarpflege ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Dies ist von der Haarstruktur abhängig. Wer feines Haar hat, sollte lieber kein Kokosöl verwenden. Hier eignet sich Jojoba- oder Arganöl mehr. Olivenöl bietet generell eine gute Alternative zu Kokosöl. Die beiden können aber auch gemischt verwendet werden. Was das Beste für das eigene Haar ist, muss einfach ausprobiert werden.

• Man kann nicht pauschal sagen, welches Öl besser für die Haarpflege ist.
• feines Haar: lieber Argan- oder Jojobaöl verwenden.
• Olivenöl bietet generell eine gute Alternative zu Kokosöl.
• Oliven- und Kokosöl können gemischt verwendet werden.
• Selbst ausprobieren! 

Generell gibt es keine “festen Regeln", wie oft man Kokosöl verwenden sollte.

Die Häufigkeit der Kokosölanwendung ist ganz abhängig davon, für was man es verwendet. Als Haarkur sollte Kokosöl 2-3 Mal pro Monat verwendet werden. Verwendet man es als Haaröl, kann dies ruhig nach jeder Haarwäsche passieren. Wichtig ist dabei, nur den Haaransatz auszulassen, damit die Haare nicht strähnig aussehen. Wendet man das Öl auf der Kopfhaut an, sollte man dies einmal pro Woche tun.

• Haarkur: 2-3 Mal im Monat.
• Haaröl: nach jeder Haarwäsche.
• Auf der Kopfhaut: einmal pro Woche.

Ob Kokosöl gut für die Gesichtshaut ist oder nicht, lässt sich nicht pauschal sagen. Es ist abhängig vom Hauttyp.

Die Wirkung von Kokosöl auf der Haut lässt sich nicht pauschalisieren. Es ist immer individuell davon abhängig, was für einen Hauttyp man hat. Kokosöl besitzt einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren. Daher ist es rückfettend und besonders für trockene Haut geeignet. Kokosöl ist sehr feuchtigkeitsspendend, ohne dass es Alkohole und Silikone enthält. Durch die enthaltene Laurinsäure soll es außerdem entzündungshemmend und antibakteriell sein. Man sollte Kokosöl aber nicht bei Akne oder öliger Haut anwenden, da es diese beiden Dinge verstärken kann.

• Ob Kokosöl gut für die Haut ist oder nicht, hängt vom Hauttyp ab.
• Kokosöl ist besonders für trockene Haut geeignet.
• Kokosöl ist sehr feuchtigkeitsspendend, ohne dass es Alkohole und Silikone enthält.
• Es wirkt entzündungshemmend und antibakteriell.
• Kokosöl nicht bei Akne oder öliger Haut anwenden.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Kokosöl bei trockener Haut zu benutzen.

Soll das Kokosöl der Haut Feuchtigkeit spenden, kann man es nach der abendlichen Gesichtswäsche sanft ins Gesicht massieren. Dann einfach über Nacht einwirken lassen. Soll das Kokosöl als Abschminkprodukt verwendet werden, einfach sanft über Haut und Wimpern streichen und dann mit den wiederverwendbaren Kosmetik-Pads von PlantBase abwischen.

• Für Feuchtigkeit, Kokosöl nach Gesichtswäsche einmassieren und über Nacht einwirken lassen.
• Als Abschminkprodukt sanft aufs Gesicht auftragen und ann mit den wiederverwendbaren Kosmetik-Pads von PlantBase abwischen.

Das Eincremen mit Kokosöl wird nur beschränkt empfohlen.

Kokosöl lässt sich auch auf der Haut anwenden. Es kann die Haut nach dem Sonnenbaden beruhigen und mit Feuchtigkeit versorgen. In geringen Mengen eignet es sich auch für einzelne trockene Stellen am Körper. Außerdem kann es als Massageöl verwendet werden.

• Nach dem Sonnenbaden kann Kokosöl die Haut beruhigen und mit Feuchtigkeit versorgen.
• Es kann einzelne trockene Stellen am Körper behandeln.
• Man kann Kokosöl auch als Massageöl verwenden.

Lavendel ist ein zugelassenes Arzneimittel.

Lavendelöl kann vor allem bei innerer Unruhe, nervösen Erschöpfungszuständen, bei Einschlafstörungen und auch zur Behandlung von Angststörungen verwendet werden. 

• Gerade Lavendelölbäder helfen gegen Unruhe und beim Einschlafen

Lavendelöl kann für vieles angewendet werden.

Lavendelöl kann neben kosmetischen Anwendungen auch gegen beispielsweise den Juckreiz von Insektenstichen angewendet werden. Auch gegen niedrigen Blutdruck kann ein Vollbad mit Lavendelöl helfen.

• Lavendelöl kann auch als Massageöl dienen
• Es hilft auch bei Magen- und Darmbeschwerden

Lavendelöl hilft auch beim Einschlafen.

Wenn man Abends ein Vollbad mit Lavendelöl nimmt oder etwas Lavendelöl auf das Kopfkissen träufelt, kann dies den Geist entspannen und das Einschlafen fördern.

• Lavendelöl kann auch in Form von Kapseln zum schnelleren Einschlafen eingenommen werden
• Auch ein Fußbad mit Lavendel hilft beim Einschlafen

Warum entspannt Lavendel den Körper und Geist?

Lavendel bremst die Botenstoffe, was zu mehr Ruhe und Entspannung führt. Ist der Körper entspannt, ist er auch innerlich ausgeglichener und kann leichter einschlafen.

• Durch Lavendel wird auch der Abbau des Glückshormons Serotonin gehemmt, wodurch Angstgefühle verschwinden

Trockene und rissige Lippen entstehen schnell. Aber was kann man dagegen tun?

Wenn die Lippen trocken und rissig sind, kann das verschiedene Gründe, z.B. falsche Ernährung oder trockene Heizungsluft haben. Die richtige Lippenpflege ist dann das A und O. Gute Lippenpflege sollte natürliche und reichhaltige Inhaltsstoffe haben. Die Lippenpflege von PlantBase ist optimal geeignet. Durch die verschiedenen enthaltenen natürlichen Öle und Sheabutter versorgt sie die Haut mit viel Feuchtigkeit.

• Trockene und rissige Lippen können u.a. durch falsche Ernährung oder trockene Heizungsluft entstehen.
• Eine Lippenpflege sollte am besten naturkosmetisch sein.
• Die PlantBase Lippenpflege versorgt die Haut, durch die natürlichen Inhaltsstoffe, optimal mit Feuchtigkeit.

Genauso wie der ganze Körper müssen auch die Lippen mit genügend Feuchtigkeit versorgt werden.

Damit die Lippen gut mit Feuchtigkeit versorgt werden können, muss der ganze Körper hydriert sein. Der einfachste Weg dahin ist genug Wasser zu trinken. Zusätzlich dazu kann eine Lippenpflege unterstützend wirken. Dabei aber auf natürliche Inhaltsstoffe achten.

• Der ganze Körper muss mit Feuchtigkeit versorgt sein, damit auch die Lippen mit Feuchtigkeit versorgt sind.
• Man sollte darauf achten, genug zu trinken.
• Lippenpflege versorgt die Lippen zusätzlich mit Feuchtigkeit. 

Lippenpflegeprodukte gibt es viele auf dem Markt. Aber welche sind eigentlich unbedenklich?

Am unbedenklichsten sind immer Naturkosmetik-Produkte. Sie enthalten keine chemischen Inhaltsstoffe. Dazu zählt auch die Lippenpflege von PlantBase. In ihr sind Kokos- und Mandelöl sowie Sheabutter enthalten. Diese Zutaten ziehen schnell ein und machen die Lippen glatt und geschmeidig. Das Mandelöl hat zudem eine tiefenpflegende Wirkung.

• Naturkosmetik-Produkte sind die unbedenklichsten Kosmetikprodukte.
• Naturkosmetik enthält keine chemischen Inhaltsstoffe.
• Die Lippenpflege von PlantBase ist aus natürlich pflegenden und reichhaltigen Zutaten gemacht.

Die Verwendung von Lippenpflege ist ganz einfach.

Die Lippenpflegeprodukte von PlantBase kommen ganz ohne Plastikverpackung aus. Ihre Verwendung ist ganz einfach. Es empfiehlt sich den Lippenpflegestift vor der ersten Anwendung 1-2 Minuten in den Händen aufzuwärmen. Der Lip-Balm sollte  sparsam aufgetragen werden. Temperaturbedingt ausgehärtete kleine Partikel lösen sich durch das Aneinanderreiben der Lippen oder das Verteilen des Balms mit dem Finger schnell auf.

• PlantBase Lippenpflegeprodukte haben keine Plastikverpackung.
• Wenn der Lippenpflegestift zu hart ist, vor der Anwendung 1-2 Minuten in den Händen aufwärmen.
• Trage den Lipbalm sparsam auf.

Dass es wichtig ist Lippenpflege zu verwenden ist klar. Die Frage ist aber, wie häufig man dies tun sollte.

Wie häufig man Lippenpflege verwenden sollte, ist ganz individuell. Das hängt ganz von der Beschaffenheit der eigenen Lippen und den eigenen Präferenzen ab. Es gibt also quasi gar kein zu viel.

• Die Häufigkeit der Lippenpflege ist individuell.
• Es hängt von den persönlichen Präferenzen ab.

Lippenpflege ist wichtig, aber gibt es auch “zu viel” Lippenpflege?

Eigentlich gibt es kein “zu viel” bei Lippenpflege. Das hat aber eine Ausnahme. Verwendet man keine Naturkosmetik-Lippenpflege, so ist in ihr häufig der Zusatzstoff Paraffin enthalten. Dieser kann die Lippen austrocknen. Deswegen immer auf Naturkosmetik zurückgreifen.

• Generell kann man seine Lippen nicht zu viel eincremen.
• Aber herkömmliche Lippenpflegen enthalten häufig Paraffine, die die Lippen austrocknen.
• Naturkosmetik-Lippenpflege verwenden.

Eines der nervigsten Sachen im Winter ist, dass die Lippen so schnell austrocknen und brüchig werden.

Das Problem der trockenen Lippen tritt im Winter sehr häufig auf. Dies hat mehrere Gründe. Die Lippen werden durch das nasskalte Wetter und die trockene Heizungsluft strapaziert. Dadurch werden die Lippen schnell brüchig.

• Im Winter werden die Lippen häufig trocken.
• Nasskaltes Wetter und trockene Heizungsluft strapazieren die Lippen.
• Durch diese Strapazierung werden die Lippen schnell brüchig.

Naturkosmetik ist manchmal teurer als herkömmliche Kosmetik. Man sollte sich trotzdem unbedingt immer für die naturkosmetische Variante entscheiden.

Naturkosmetische Produkte sind generell besser für die Haut und den Körper. Die natürlichen Inhaltsstoffe sind sanft und schonend zur Haut, wirken aber genauso gut wie herkömmliche Produkte. Außerdem ist Naturkosmetik, und so auch die Lippenpflege, viel nachhaltiger. Meist werden keine Plastikverpackungen verwendet und die Produkte sind viel ergiebiger, weshalb sie länger halten. Ein Lippenpflegestift von PlantBase ersetzt zum Beispiel 3-4 herkömmliche Lippenpflegestifte.

• Naturkosmetik ist besser für die Haut.
• Natürliche Inhaltsstoffe sind sanfter und schonender zur Haut.
• Naturkosmetik ist nachhaltiger und ergiebiger.
• Der PlantBase Lippenpflege ersetzt 3-4 herkömmliche Lippenpflegestifte.

Vaseline gilt als Allheilmittel, hilft es auch bei der Lippenpflege?

Vaseline gilt als Allheilmittel. In dem Bereich der Lippen sollte es aber vorsichtshalber nicht angewendet werden. Vaseline ist ein aufgereinigtes Nebenprodukt der Erdölraffinierung. Da man die Lippen, auch wenn Pflege drauf ist häufiger mal ableckt, empfiehlt es sich nicht, Vaseline als Lippenprodukt zu verwenden.

• Vaseline lieber nicht als Lippenpflege verwenden.
• Vaseline ist ein aufgereinigtes Nebenprodukt der Erdölraffinierung.
• Lieber naturkosmetische Lippenpflege verwenden.

andcreme ist meistens sehr reichhaltig, da könnte man auf die Idee kommen sie auch für die Lippenpflege zu verwenden.

Handcreme sollte auf gar keinen Fall als Lippenpflege verwendet werden. Die Zusammensetzung von Handcremes und Lippenpflegen unterscheidet sich deutlich. Der Fett- und Wachsgehalt ist in den meisten Lippenpflegeprodukten deutlich höher als bei Handpflegeprodukten. Die verschiedenen Pflegen sind schließlich auf die bestimmten Körperpartien angepasst.

• Handcreme sollte nicht als Lippenpflege verwendet werden.
• Die Zusammensetzung von Handcremes und Lippenpflegen unterscheidet sich deutlich.
• Pflegeprodukte sind an ihre jeweiligen Körperpartien angepasst.

Mandelöl ist in vielerlei Hinsicht gut für Haut und Haar und erfreut sich großer Beliebtheit als Inhaltsstoff zahlreicher Kosmetikprodukte.

Mandelöl gilt als besonders sanft und mild und wird daher auch von empfindlicher Haut gut vertragen. Auf der Haut hat es beruhigende sowie rückfettende Eigenschaften. Angewendet im Haar schließt es die Schuppenschicht der Haare und schützt somit vor Haarbruch.

• wohltuendes Öl für Haut und Haar 
• schützt und beruhigt die Haut
• geruchsneutral
• kann auch auf Kinderhaut und für Schwangere angewendet werden

Mandelöl kann fürs Gesicht verwendet werden, zum Beispiel als reichhaltige Pflege, oder zum Entfernen von Make-up.

Da Mandelöl besonders sanft ist und auch von empfindlicher Haut gut vertragen wird, kann es hervorragend als Bestandteil einer Gesichtspflege-Routine verwendet werden. Trockene Haut profitiert von den reichhaltigen Pflegeeigenschaften des Mandelöls, aber auch alle anderen Hauttypen können Mandelöl verwenden. Bei einer Akne sollte die Verwendung vorher mit einem Dermatologen besprochen werden.

• gut verträglich und beruhigend
• kann als Bestandteil von Kosmetika oder in reiner Form verwendet werden
• multifunktional einsetzbar 

Mandelöl wirkt auf der Haut nährend, feuchtigkeitsspendend und Hautberuhigend.

Mandelöl ist von Natur aus ein sehr nährstoffreiches Öl und enthält einen hohen Anteil Vitamin E, was Anti Aging Kosmetik häufig nachträglich zugesetzt wird. Es macht die Haut geschmeidig und lässt sie fester und straffer aussehen.

• enthält auf natürliche Weise Vitamin E
• spendet trockener Haut Feuchtigkeit
• sehr gut verträglich
• beliebter Bestandteil von Hautpflegeprodukten

Mandelöl kann der Entstehung von Falten vorbeugen, indem es dafür sorgt, dass die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt ist.

Hautfalten entstehen unter anderem durch den Verlust von Feuchtigkeit in der Haut. Man kann sie also vorbeugen, indem man dafür sorgt, dass die Haut stets ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt ist. Dafür kann man Mandelöl verwenden. Besonders verarbeitet zu Gesichtsölen oder Gesichtscremes spendet es der Haut viel Feuchtigkeit.

• Mandelöl ist von Natur aus nährstoffreich
• hoher Vitamin E Gehalt
• gut verträglich

Mandelöl trocknet die Haut nicht aus, da es sehr reichhaltig und nährend ist.

Mandelöl ist sehr beliebt in der Hautpflege, da es die Haut vor dem Austrocknen schützt und sie geschmeidig hält. Mandelöl ist von Natur aus sehr nährstoffreich und hat rückfettende Eigenschaften, weshalb es sich großer Beliebtheit in der Hautpflege erfreut.

• schützend und wohltuend für Haut und Haar
• auch für empfindliche Haut gut verträglich
• verhindert den Feuchtigkeitsverlust der Haut
• samtig weiches Hautgefühl

Mandelöl lässt sich besonders gut zu Kosmetikprodukten im Gesicht anwenden, es kann allerdings auch pur auf das Gesicht aufgetragen werden.

Mandelöl kann nach der Reinigung des Gesichts in geringer Menge mit den Fingern im Gesicht verteilt und einmassiert werden. Optimal ist es, Öle und reichhaltige Seren abends aufzutragen, damit sie über Nacht einziehen und ihre Wirkung entfalten können. Mandelöl kann auch tropfenweise in die Gesichtscreme gemischt werden um diese reichhaltiger zu machen

• Schützt die Haut vor Feuchtigkeitsverlust
• Hauttyp unabhängig gut verträglich
• rückfettende Eigenschaften

Mandelöl ist gut für die Haare, weil es auf natürliche Weise die Schuppenschicht der Haare versiegelt und dadurch vor Haarbruch schützt.

Mandelöl eignet sich in reiner Form, aber auch als Bestandteil von Haarölen zur Pflege der Haare. Es kann in geringer Menge täglich angewendet werden und lässt das Haar glänzen. Langfristig sorgt es für eine verbesserte Haargesundheit und ein weiches, seidiges Haargefühl. Auch bei der Kämmbarkeit der Haare kann Mandelöl helfen.

• Schutz vor Haarbruch und Spliss
• sprödes und stumpfes Haar profitiert von Mandelöl
• geruchsneutral

Mandelöl muss nicht einwirken. Es kann in geringer Menge auf Haut oder Haar aufgetragen werden und muss nicht abgewaschen oder ausgespült werden.

Es gibt viele Naturkosmetikprodukte, die von Experten als effektiv und qualitativ hochwertig bezeichnet werden. Die beste Naturkosmetik ist zertifiziert und besteht ausschließlich aus natürlichen Inhaltsstoffen: Sie weist keine synthetischen Chemikalien auf, basiert auf hochwertigen Ölen und verzichtet damit auf Palmöl. Ebenfalls ist darauf zu achten, dass die Kosmetik nicht an Tieren getestet wurde und die Verpackung umweltfreundlich ist und nicht aus Plastik besteht.

Naturkosmetik wird weitläufig als besser angesehen, da sie weitestgehend oder vollständig (naturnahe Kosmetik vs. Naturkosmetik) aus natürlichen und biologischen Inhaltsstoffen besteht und auf synthetische Chemikalien verzichtet. Gute Naturkosmetik verwendet in der Regel hochqualitative Öle als Basis, was aus Kostengründen bei herkömmlicher Kosmetik nicht geschieht. Naturkosmetikprodukte werden außerdem mit umweltfreundlichen Verfahren hergestellt und umweltschonend verpackt.

Zuletzt werden sie nicht an Tieren getestet, was ein wichtiger Aspekt für viele Verbraucher ist.

100% Naturkosmetik bedeutet, dass ausschließlich natürliche, nicht synthetische Inhaltsstoffe verwendet werden. Dies schließt z.B. Chemikalien, Mikroplastik sowie synthetische Öle und Fette vollständig aus. 

Bitte beachte, dass es keine einheitliche, offizielle Zertifizierung für Naturkosmetik gibt. Um sicher zu sein, empfiehlt es sich, auf die Inhaltsstoffe zu achten sowie sich über die Marke und deren Produktion zu informieren.

Naturkosmetik sollte keine Silikone enthalten. Sie sind häufig in natürlicher Kosmetik enthalten, da sie vermeintlich zu glatter, geschmeidiger Haut beitragen. Dies ist hoch umstritten, da diese im Ruf stehen, Poren zu verstopfen und die Hautbarriere zu beeinträchtigen.

Einen guten Ersatz haben die Hersteller von Naturkosmetik ohnehin gefunden.

Silikone findest du anhand der Inhaltsstoffe (INCIs) mit den Endungen “-xane” oder “-cone”.

Die Unterschiede finden sich vor allem in der Herstellung und in den verwendeten Inhaltsstoffen.

• Hersteller herkömmlicher Kosmetik verwenden häufig Mikroplastik, Palmöl, erdölbasierte Produkte, Kunststoffe, Silikone und synthetische Duftstoffe.
• Bei herkömmlicher Kosmetik von multinationalen Unternehmen ist häufig die Verpackung hochpreisiger als der Inhalt. 
• Naturkosmetik besteht aus natürlichen Inhaltsstoffen und hoch qualitativen Ölen als Basis.
• Naturkosmetik schließt die Verwendung von Chemikalien, Mikroplastik sowie von synthetischen Ölen und Fetten vollständig aus.
• Aufgrund der Verwendung von biologischen Inhaltsstoffen, ist Naturkosmetik oft wirksamer und besser verträglich für die Haut.

Naturkosmetik, die häufig von Startups und Familienunternehmen hergestellt wird, steht für eine nachhaltige Alternative zur Massenproduktion.

Naturkosmetik unterscheidet sich von herkömmlicher Kosmetik durch ihre natürlichen Inhaltsstoffe. Diese oft von Startups und Familienunternehmen hergestellte Kosmetik verwendet ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe aus fairem Anbau. Durch die Verwendung guter, organischer Inhaltsstoffe ist Naturkosmetik häufig wirksamer und hautverträglicher als herkömmliche Kosmetik. 

• Naturkosmetik verzichtet bewusst auf umweltschädliche und potentiell gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe wie Silikone, Parabene, Palmöl und Kunststoffe
• Durch die Verwendung von Pflanzenölen, Kräutern und Extrakten ist Naturkosmetik qualitativ hochwertig und effektiv bzw. wirksam
• Naturkosmetik-Hersteller beziehen ihre Inhaltsstoffe meist aus fairem, biologischen Anbau
• Naturkosmetik ist die nachhaltige, ökologische Alternative zu herkömmlicher Kosmetik, die meist von multinationalen Großkonzernen hergestellt wird

Olivenöl gilt als Superfood. Aber ist es auch zur Hautpflege geeignet?

Olivenöl bietet eine sehr reichhaltige Pflege für die Haut. Es enthält viele Inhaltsstoffe, die der Haut einen Boost geben. Dazu gehören Vitamin E, Ceratin, Chlorophyll und ungesättigte Fettsäuren. Dadurch wirkt Olivenöl sehr feuchtigkeitsspendend. Auf Grund dessen ist es auch bei PlantBase in vielen Produkten, zum Beispiel in der Haarseife oder auch in den Dusch- und Gesichtsseifen, enthalten.

• Olivenöl bietet eine sehr reichhaltige Pflege für die Haut.
• Olivenöl enthält unter anderem Vitamin E, Ceratin, Chlorophyll und viele ungesättigte Fettsäuren.
• Es ist in vielen PlantBase Produkten enthalten.

Ob Olivenöl gut für die Haut ist oder nicht, hängt vom Hauttyp ab.

Generell muss man sagen, dass die Wirkung von Olivenöl für die Haut noch ziemlich ausbaufähig ist. Die meisten Studien reden aber von einer positiven Wirkung für die Haut. Olivenöl enthält viele Antioxidantien. Diese können durch den feuchtigkeitsspendenden Effekt Hautalterung vorbeugen. Aber Olivenöl ist nicht für jeden Hauttyp geeignet. Es ist ein schweres und rückfettendes Öl, weshalb Menschen mit Akne oder öliger Haut eher von einer Verwendung absehen sollten.

• Es braucht noch mehr Forschung über die Wirkung von Olivenöl für die Haut.
• Positive Tendenz in Studien.
• Antioxidantien wirken feuchtigkeitsspendend und beugen Hautalterung vor.
• Bei Akne und öliger Haut lieber kein Olivenöl verwenden.

In Kosmetika wird häufig Olivenöl verwendet.

Für Kosmetik sollte nur hochwertiges Olivenöl verwendet werden. Die meisten Kosmetikfirmen, auch PlantBase, verwenden Olivenöl Extra Vergine. Dies ist das beste kosmetische Öl, denn die Fettzusammensetzung entspricht fast genau der der Haut. So ist es schon optimal für die Anwendung auf der Haut angepasst.

• Für Kosmetik sollte nur hochwertiges Olivenöl verwendet werden.
• Olivenöl Extra Vergine ist das beste kosmetische Öl.
• Olivenöl Extra vergine entspricht von der Fettzusammensetzung her, der Fettzusammensetzung der Haut.

Ob Olivenöl gut für Haut und Haare ist, hängt vom Haarstruktur- bzw. Hauttyp ab.

Die Wirkung von Olivenöl ist sehr individuell. Wer zu Akne und öliger Haut neigt, sowie feines Haar hat, sollte lieber kein Olivenöl verwenden. Olivenöl hat aber auch viele Benefits. Zum einen wirkt es sehr feuchtigkeitsspendend für Haut und Haare. Zum anderen stärkt es das Haar. Außerdem kann Olivenöl bei Schuppen und juckender Kopfhaut Abhilfe schaffen. Einfach ausprobieren, wie es am besten für einen persönlich funktioniert.

• Die Wirkung von Olivenöl ist sehr individuell.
• Bei Akne, öliger Haut und feinem Haar kein Olivenöl verwenden.
• Olivenöl ist feuchtigkeitsspendend für Haut und Haar.
• Olivenöl stärkt das Haar.
• Olivenöl hilft bei Schuppen und juckender Kopfhaut.

Olivenöl trocknet die Haut nicht aus.

Olivenöl ist ein sehr reichhaltiges Öl, deshalb trocknet es die Haut auch nicht aus. Es wird in vielen Kosmetikprodukten verwendet, weil es eben sehr feuchtigkeitsspendend ist.

• Olivenöl trocknet die Haut nicht aus.
• Olivenöl ist sehr feuchtigkeitsspendend.

Viele schreiben Olivenöl eine heilende Wirkung zu.

Olivenöl ist ein Naturprodukt, das in vielen Bereichen Anwendung findet. Von der Küche bis hin zur Kosmetik. Außerdem gilt es als Quelle für Vitalität und Gesundheit. Angeblich soll es auch helfen, den Cholesterinspiegel zu senken und vorbeugend gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wirken. Bei Krankheiten sollte man allerdings immer auch seine Ärtz: in zu Rate ziehen.

• Olivenöl findet Anwendung von der Küche bis hin zu Kosmetika.
• Es gilt als Quelle für Gesundheit und Vitalität.
• Olivenöl soll den Cholesterinspiegel senken und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen.

Olivenöl ist gut für trockene Haut.

Bei trockener Haut kann Olivenöl Wunder wirken. Es eignet sich optimal zur Pflege von trockener Haut, da es sie intensiv mit Feuchtigkeit versorgt. Es wirkt außerdem rückfettend. Das bedeutet, dass es die Haut vorm Austrocknen schützt, indem es versucht, den natürlichen Schutzfilm der Haut zu behalten, der sie gesund hält.

• Bei trockener Haut kann Olivenöl Wunder wirken.
• Olivenöl versorgt die Haut optimal mit Feuchtigkeit.
• Olivenöl wirkt rückfettend. 

Bestimmtes Olivenöl ist für die Gesichtspflege geeignet.

Olivenöl eignet sich für die Gesichtspflege. Aber Achtung, das gilt nicht für jeden Hauttyp. Trockene Haut kann durch die feuchtigkeitsreiche und rückfettende Wirkung des Olivenöl optimal gepflegt werden. Wer aber zu Akne oder auch öliger Haut neigt, sollte eher nicht auf Olivenöl zurückgreifen. Es kann diese Erscheinungen nämlich noch deutlich verstärken.

• Olivenöl eignet sich für die Gesichtspflege.
• Olivenöl eignet sich als Pflege für trockene Haut.
• Bei Akne und öliger Haut lieber kein Olivenöl verwenden.

Olivenöl kann man durchaus als Haarkur verwenden.

Durch seine feuchtigkeitsspendende Wirkung eignet sich Olivenöl super als Haarkur. Dafür einfach nach der Haarwäsche eine kleine Menge in die Haare einmassieren. Dann eine Stunde einwirken lassen und schließlich mit einer milden Haarseife auswaschen. Alternativ kann man auch etwas Olivenöl nach der Haarwäsche in die Haarspitzen massieren.

• Olivenöl eignet sich als Haarkur.
• Nach Haarwäsche eine kleine Menge in Haare massieren, eine Stunde Einwirkzeit und auswaschen.
• Oder Olivenöl nach Haarwäsche in die Spitzen massieren.

Die Verwendungsmöglichkeiten von Olivenöl für die Haare sind vielfältig.

Hat man trockene Haare, ist Olivenöl eine gute natürliche Möglichkeit, diese wieder mit Feuchtigkeit zu versorgen. Möchte man Olivenöl in den Haaren verwenden, unbedingt immer Olivenöl Extra Vergine verwenden. Für eine Haarmaske das Öl einfach in das handtuchtrockene Haar einmassieren, eine Zeit lang einwirken lassen und dann auswaschen. Für eine Haarkur einfach nach der Haarwäsche eine kleine Menge in die Haare einmassieren. Dann eine Stunde einwirken lassen und schließlich mit einer milden Haarseife auswaschen.

• Olivenöl versorgt trockenes Haar wieder mit Feuchtigkeit.
• Olivenöl Extra Vergine verwenden.
• Haarmaske: Öl einfach in das handtuchtrockene Haar einmassieren, eine Zeit lang einwirken lassen und dann auswaschen.
• Haarkur: Öl nach der Haarwäsche eine kleine Menge in die Haare einmassieren. Dann eine Stunde einwirken lassen und schließlich mit einer milden Haarseife auswaschen. 

Wie oft man Olivenöl in die Haare machen sollte, ist abhängig von der eigenen Haarstruktur.

Olivenöl ist immer noch ein Öl und kann deswegen recht schnell fettig in den Haaren aussehen. Am besten man verwendet es ein- bis zweimal pro Woche in den Haaren. Oder greift auf Pflegeprodukte, wie die von PlantBase, zurück, die Olivenöl enthalten.

• Nicht zu häufig Olivenöl in  die Haare.
• 1-2 Mal pro Woche

Bei der Verwendung von Olivenöl auf der Haut immer auf den Hauttyp achten.

Generell sollte gesagt sein, dass Olivenöl bei Akne und trockener Haut nicht auf der Haut angewendet werden sollte. Hat man trockene Haut, kann Olivenöl für intensive Feuchtigkeit sorgen. Dafür am besten einmal pro Woche Olivenöl verwenden.

• Olivenöl nicht bei Akne und trockener Haut anwenden.
• Bei trockener Haut Olivenöl einmal die Woche verwenden.

Rasierseife ist eine besondere Form von Seife, die zur Nassrasur des Bartes sowie zur Körperhaarentfernung genutzt wird.

Rasierseife dient der besonders gründlichen Entfernung des Barthaars, kann aber ebenso gut zur Körperhaarentfernung verwendet werden. Aus Rasierseife lässt sich mit Hilfe eines Rasierpinsels und etwas Wasser ein ergiebiger Schaum gewinnen, der die Haut auf die Rasur vorbereitet und sie gleichzeitig pflegt und schützt.

• Rasierseife wird zur Nassrasur von Barthaar und Körperbehaarung verwendet.
• Der Schaum von Rasierseife ist besonders dicht und feinblasig, um die Barthaare einzuweichen und für eine gründliche Rasur aufzurichten.
• Um Rasierseife anzuwenden, muss sie mit einem Rasierpinsel und Wasser aufgeschäumt werden und anschließend mit dem Rasierpinsel auf die Haut aufgetragen werden.
• Es gibt harte und weiche Rasierseifen, harte Rasierseifen sind ergiebiger.
• Rasierseifen werden in Plastiktiegeln und Blechdosen angeboten, um die Umwelt zu schonen, gibt es aber auch unverpackte Rasierseifen und Rasierseifen mit Recyclingverpackung.
• Man sollte darauf achten, Naturkosmetik Rasierseife zu kaufen, da konventionelle Rasierseife auch chemische Zusätze und Wirkstoffe wie Parabene, Silikone, oder Paraffine enthalten kann.

Rasierseife bietet gegenüber Rasierschaum aus der Dose zahlreiche Vorteile.

Rasierseife wirkt besonders hautschonend und pflegend. Auch bei empfindlicher Haut ist Rasierseife dem Rasierschaum aus der Dose überlegen. Im Gegensatz zum Rasierschaum aus der Dose muss die Rasierseife aufgeschäumt werden. Dafür ist der Schaum besonders ergiebig und effektiv.

• Naturkosmetik- und Bio-Rasierseife enthalten natürliche Inhaltsstoffe, die die Haut schonen und pflegen.
• Durch den sehr dichten Schaum von Rasierseife werden die Bart- und Körperhaare intensiv eingeweicht, was eine Aufrichtung der Haare bewirkt, so können sie gründlicher und tiefer abgeschnitten werden.
• Rasierseifen sind gegenüber dem Rasierschaum aus der Dose deutlich ergiebiger, helfen so, die Umwelt zu schonen und vermeiden Verpackungsabfall und Plastikmüll.
• Rasierschaum kommt gebrauchsfertig auf Knopfdruck aus der Dose und kann ohne Rasierpinsel angewendet werden.

Die beste Rasierseife sollte schonend zur Haut und frei von Schadstoffen sein.

Die beste Rasierseife besteht ausschließlich aus natürlichen Zutaten und enthält keine chemischen Zusätze. Sie sollte außerdem frei von Palmöl und tierischen Inhaltsstoffen sein. Außerdem sollte man darauf achten, dass keine Parabene, Silikone oder Paraffine enthalten sind.

• Die beste Rasierseife sollte eine Naturkosmetik Rasierseife sein, frei von chemischen Zusätzen und tierischen Inhaltsstoffen.
• Die Inhaltsstoffe sollten unbedenklich und natürlichen Ursprungs sein.
• Die beste Rasierseife wird handwerklich hergestellt, enthält nur handverlesene Zutaten und hochwertige natürliche Inhaltsstoffe.
• Für die beste Rasierseife werden keine Tierversuche durchgeführt.
• Eine der wichtigsten Eigenschaften von Rasierseife ist der Schaum - dieser sollte am besten sehr dicht und feinblasig sein, um die Haare optimal auf die Rasur vorzubereiten.

Rasierseife muss mit einem Rasierpinsel aufgeschäumt und auf die Haut aufgetragen werden.

Anders als fertiger Rasierschaum aus der Dose, der häufig chemische Schadstoffe und umstrittene Bestandteile wie Parabene, Silikone oder Paraffine enthält, muss man für die Rasur die Rasierseife von Hand aufschäumen. Dazu benutzt man einen Rasierpinsel und etwas Wasser. Rasierpinsel bestehen meist aus Naturborsten wie Dachshaar, es gibt aber auch viele vegane Alternativen.

• Für ein optimales Rasurergebnis die zu rasierenden Partien mit einem feuchten warmen Handtuch vorbereiten, um die Poren zu öffnen.
• Rasierseife mit Hilfe eines Rasierpinsels und etwas Wasser aufschäumen. 
• Den Schaum mit dem Rasierpinsel und kreisenden Bewegungen auf das Gesicht auftragen.
• Nach der Rasur kann man eine pflegende Hautcreme, ein Rasierwasser, eine Aftershavelotion oder einfach ein pflegendes Gesichtsöl oder Hautöl auftragen. 
• Welches Produkt man bevorzugen sollte, hängt zum einen von den persönlichen Vorlieben ab. Zum anderen von der Hautbeschaffenheit - empfindliche Haut reagiert sensibel auf Alkohol.

Rasierseife bietet zahlreiche Vorteile gegenüber Rasierschaum aus der Dose.

Im Gegensatz zu Rasierschaum aus der Dose, der oftmals schädliche Zusatzstoffe wie Parabene, Silikone oder Paraffine enthält, ist Rasierseife besser für die Umwelt. Denn für Rasierseife werden weder umweltschädliche Dosen verwendet, noch enthält sie bedenkliche Inhaltsstoffe. Naturkosmetik Rasierseife enthält außerdem ausschließlich natürliche Bestandteile und ist hautverträglicher als herkömmlicher Rasierschaum oder Gel aus der Dose. Man sollte außerdem darauf achten, dass für die Rasierseife keine Tierversuche durchgeführt werden. 

• Rasierseife wird meistens als Seifenstück angeboten, was einen Vorteil gegenüber gewöhnlichem Rasierschaum aus der Dose bedeutet, da weniger Verpackungsmüll anfällt.
• Rasierseife, vor allem Naturkosmetik Rasierseife, ist besonders hautschonend und frei von schädlichen Zusätzen.
• Ein weiterer Vorteil von Rasierseife ist, dass sie ohne Treibmittel wie Propan-Butan auskommt und viel ergiebiger ist als Rasierschaum aus der Dose.
• Traditionell wird Rasierseife für ein besonders gründliches und hautschonendes Rasiererlebnis verwendet.
• Professionelle Barbiere und Friseure schwören auf Rasierseife, da sie die Barthaare intensiv einweicht und eine Aufrichtung der Bathaare bewirkt, sodass die Haare besonders tief abgeschnitten werden können.

Prinzipiell kann man jede Seife nehmen, eine gute Rasierseife bietet aber ein besseres Rasurerlebnis und gesundheitliche Vorteile.

Grundsätzlich dient Rasierseife oder Rasierschaum dazu, einen Gleitfilm auf der Haut aufzubringen, der ein geschmeidiges Ziehen der scharfen Rasierklinge über die empfindliche Gesichtshaut gewährleistet, um Verletzungen zu vermeiden. Einen leichten Gleiteffekt hat jede Art des Seifenschaumes. Allerdings ist es nicht zu empfehlen, billige Handseife aus der Drogerie oder einfach Kernseife zum Rasieren zu verwenden, da die Gesichtshaut besonders anspruchsvoll ist und eine Rasierseife wichtige Kriterien erfüllen muss.

• Der Schaum einer guten Rasierseife ist besonders dicht und feinblasig.
• Durch den sehr dichten Schaum gleitet die Rasierklinge nicht nur besser, die Barthaare werden außerdem gründlich eingeweicht und dadurch aufgerichtet, sodass sie bei der Rasur tief abgeschnitten werden können.
• Eine gute Seife zum Rasieren enthält außerdem keine schädlichen Zusatzstoffe und ist sanft zur Haut. 
• Um sicherzugehen, dass die Seife sanft zur Haut und gesundheitlich unbedenklich ist, sollte man auf Naturkosmetik Seifen zurückgreifen, da sie keine Parabene, Silikone oder Paraffine enthalten.
• Außerdem sorgen die Inhaltsstoffe von speziellen Rasierseifen dafür, dass die Haut nicht austrocknet.
• Rasierseifen tragen durch ihren besonders dichten Schaum dazu bei, kleinen Verletzungen bei der Rasur oder Hautirritation vorzubeugen.

Vor der Rasur solltest du der Rasierseife ein wenig Zeit geben, um ihre Wirkung optimal zu entfalten.

Rasierseife hat die Aufgabe, die Gesichtshaut auf die Rasur vorzubereiten und das Barthaar einzuweichen und aufzurichten, damit es tief abgeschnitten werden kann. Für eine gründliche und hautschonende Rasur sollte man einige Dinge beachten, damit die Rasierseife und der dichte Schaum, den sie bildet, effektiv wirken.

• Besonders gründlich und hautschonend ist die Rasur, wenn die Haut vorher angewärmt wird.
• Du kannst deine Gesichtshaut mit einem feuchten warmen Handtuch vorbereiten, das du für einige Minuten auf dein Gesicht legst.
• Alternativ kannst du dich auch nach dem Duschen oder nach dem Bad rasieren, da die Haut dann ohnehin erwärmt ist.
• Den Schaum der Rasierseife solltest du im Idealfall ca. 3 Minuten einwirken lassen, bevor du mit der Rasur beginnst.

Rasierseife ist besonders ergiebig und reicht für unzählige Anwendungen.

Im Gegensatz zu Rasierschaum aus der Dose hat Rasierseife am Stück einen viel geringeren Flüssigkeitsanteil, daher sind die Wirkstoffe stark konzentriert. So hält ein Seifenstück besonders lang und spart somit nicht nur Müll, sondern auch Geld.

• Wie lange genau eine Rasierseife hält, hängt natürlich auch davon ab, wie oft sie genutzt wird und welche Menge jeweils aufgeschäumt wird.
• Die Seife sollte auf einer Seifenablage aufbewahrt werden, damit sie sich nicht permanenter Feuchtigkeit ausgesetzt ist und sich nicht auflöst.
• Da die meisten Rasierseifen nicht nur für den Bart, sondern auch für den Körper geeignet sind, spielt es natürlich eine Rolle, ob sie nur für die tägliche Bartrasur verwendet wird oder auch zur regelmäßigen Körperhaarentfernung. 
• Eine Naturkosmetik Rasierseife von 100g reicht für mind. 100 Anwendungen.

Bei der Rasur von Hand wird Rasierseife benötigt, um die Haut vorzubereiten und Rasierklinge bzw. Rasiermesser schonend über die Haut gleiten zu lassen.

Im Gegensatz zum herkömmlichen Rasierschaum aus der Dose wirkt Rasierseife besonders hautschonend und pflegend. Rasierseife bildet einen besonders dichten, feinblasigen Schaum aus, der dabei hilft, das Barthaar gründlich einzuweichen und dadurch für aufzurichten. So können die Haare optimal von der Rasierklinge erfasst werden.

• Rasierseife gibt es in ihrer heutigen Form seit über 200 Jahren und sie ist noch heute die 1. Wahl für Profis wie Barbiere und Friseure.
• Naturkosmetik Rasierseife enthält keine schädlichen Inhaltsstoffe wie Parabene, Silikone oder Paraffine.
• Im Gegensatz zu Dosen-Rasierschaum kann man Rasierseifen für unzählige Anwendungen benutzen und vermeidet dadurch Plastikmüll und Verpackungsmüll.
• Rasierseife bietet ein besonders gründliches und pflegendes Rasiererlebnis und beugt Austrocknung und Reizung der Gesichtshaut vor. 

Rasierseife wird benötigt, um die Rasierklinge verletzungsfrei über die Haut gleiten zu lassen.

Auch Duschgel würde einen Gleitfilm bilden. Dieser wäre aber nicht feinblasig und dicht genug, um die Wirkung einer Rasierseife oder eines Rasierschaumes zu entfalten. Der Schaum einer Rasierseife weicht das Barthaar außerdem intensiv ein und richtet es damit auf.

• Herkömmliches Duschgel enthält häufig schädliche Inhaltsstoffe wie Paraffine, Silikone, Parabene und Mikroplastik.
• Synthetische Duftstoffe und chemische Zusätze in Duschgels können die empfindliche Gesichtshaut irritieren.
• Duschgele enthalten teilweise krebserregendes Formaldehyd.
• Silikone im Duschgel legen sich um das Barthaar und machen es dicker, das erschwert die Rasur und lässt Rasierklingen schneller abstumpfen.
• Duschgel eignet sich nicht als Rasierseife, da es nicht die erforderlichen Eigenschaften für eine gründliche, hautschonende Rasur aufweist.

Rasierschaum dient dazu, die Gesichtshaut auf die Rasur vorzubereiten, die Barthaare einzuweichen und damit eine Aufrichtung der Haare zu bewirken.

Die Seife wird mit einem Rasierpinsel aufgeschäumt und auf die zu rasierenden Partien aufgetragen. Ihr Schaum ist besonders dicht und gewährleistet ein verletzungsfreies Gleiten der Rasierklingen. 

• Rasierseife am ist im Gegensatz zu Rasierschaum aus der Dose sehr ergiebig und reicht für mindestens 100 Bartrasuren.
• Man sollte darauf achten,

Rosenwasser ist ein Duftwasser, das in der Parfümerie, Kosmetik und Aromatherapie eingesetzt wird.

Rosenwasser ist ein echtes Allround Talent, dass sowohl in der Kosmetik- als auch Hautpflege Industrie wegen seinen vi eingesetzt wird.

Durch seine Eigenschaften reinigt Rosenwasser die Haut sanft und entfernt überschüssiges Öl und Schmutz.

Rosenwasser versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und befreit sie gleichzeitig durch seine natürlich enthaltenen Säuren von überschüssigem Öl und Schmutz. Es ist milder als die meisten Gesichtsreiniger und ist so auch für empfindliche Haut geeignet. Nach der Reinigung kann Rosenwasser als Toner benutzt werden, um die Haut zu beruhigen und zu erfrischen.

• Reinigt die Haut und versorgt sie mit Nährstoffen
• Milder als andere Gesichtswasser
• Für jeden Hauttypen geeignet
• Erfrischt und beruhigt die Haut nach der Reinigung

osenwasser hat einen hohen Anteil von natürlichen Ölen, die feuchtigkeitsspendende Eigenschaften haben und trocknet daher die Haut nicht aus.

Durch seinen hohen Anteil an natürlichen Ölen hat Rosenwasser die Eigenschaft, dass es feuchtigkeitsspendend ist. Die enthaltene Säure reinigt die Haut und befreit sie von abgestorbenen Hautschuppen.

Rosenwasser wird nachgesagt, dass es entzündungshemmend wirkt.

Durch seine Inhaltsstoffe wirkt Rosenwasser beruhigend und ausgleichend auf die Haut. Das natürliche Heilmittel soll deswegen eine entzündungshemmende Wirkung haben.

• natürliche Heilung der Haut wird unterstützt
• auch bei unreiner Haut anwendbar
• 
  

Rosenwasser enthält ätherische Öle, Flavonoide und natürliche Säure. Außerdem sind Vitamin C und Antioxidantien enthalten.

Rosenwasser ist ein beliebter Stoff in der Kosmetik, weil es ätherische Öle, Phenole und natürliche Säuren enthält. So hat es gleichzeitig eine pflegende und reinigende Wirkung. Das enthaltene Vitamin C und Antioxidantien schützen die Haut unter anderem vor freien Radikalen.

Rosenwasser kann sowohl als Gesichtsreiniger, Toner oder auch als Feuchtigkeitspflege verwendet werden.

Rosenwasser ist ein Allrounder und kann für verschiedenste Dinge verwendet werden:

• Als Gesichtsreiniger: Das Rosenwasser auf ein Wattepad oder Waschlappen geben und wie gewohnt das Gesicht mit dem Rosenwasser reinigen.
• Als Toner: Einfach mit einem Wattepad die Haut nach der Reinigung befeuchten. Die Haut wird beruhigt und mit Feuchtigkeit versorgt.
• Als Feuchtigkeitsbooster: Ein wenig Rosenwasser in die Tagescreme geben, schon hat man einen extra Feuchtigkeitsboost.
• Als Augenpflege: Rosenwasser auf ein Wattepad geben und auf die geschlossenen Augen legen. Nach ein paar Minuten ist die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt und erfrischt.

Shea Butter verhindert auf natürliche Weise, dass die Haut Feuchtigkeit verliert.

Durch ihre schützende und nährende Wirkung eignet sich Shea Butter hervorragend zur Pflege empfindlicher und trockener Haut. Gereizte und beanspruchte Haut wird beruhigt und die Hautbarriere gestärkt. Besonders zu Cremes verarbeitet, lässt sich Shea Butter sehr gut auf der Haut verteilen und hinterlässt ein zartes Hautgefühl.

• Transepidermaler Wasserverlust wird verhindert
• Wertvoller Bestandteil von Cremes
• Empfindliche Haut wird beruhigt
• Trockene Haut wird optimal genährt

Shea Butter kann die Haut nicht austrocknen, da sie okklusiv wirkt, was bedeutet, dass sie die Haut vor dem Verlust von Feuchtigkeit schützt.

Shea Butter eignet sich besonders gut zur Pflege trockener Haut, da sie die Haut schützt, mit Nährstoffen versorgt und rückfettet. Sie ist ein wertvoller Bestandteil zahlreicher Kosmetikprodukte und sorgt besonders in Cremes für ein tolles Hautgefühl und eine angenehme Pflegewirkung.

• Reichhaltige Pflegewirkung
• Verhindert Feuchtigkeitsverlust der Haut
• Schützende, beruhigende Eigenschaften
• Beliebter Inhaltsstoff pflegender Cremes

Shea Butter ist sehr gut für die empfindliche Haut im Gesicht, da sie schützend und beruhigend wirkt.

Gleichzeitig versorgt Shea Butter die Haut mit Feuchtigkeit und hinterlässt ein tolles Hautgefühl, weshalb sie ein geschätzter und wertvoller Bestandteil in vielen Gesichtspflegeprodukten ist. Durch ihre reichhaltige Pflegewirkung verhindert sie eine vorzeitige Hautalterung und beugt Trockenheitsfältchen vor.

• Nährende Pflege trockener Haut
• Besonders sanft zu empfindlicher Haut
• Schutz vor vorzeitiger Hautalterung 
• Rückfettende Wirkung

Shea Butter ist als Bestandteil von Cremes für alle Hauttypen geeignet.

Bei trockener und sensibler Haut wirkt Sheabutter nährend und beruhigend. Auch normale Haut profitiert von ihrer schützenden Wirkung. Tatsächlich tut Shea Butter auch Mischhaut gut, da sie als nicht-komedogen eingestuft wird, was bedeutet, dass sie die Poren nicht verstopft. Bei einer Akne sollte die Anwendung vorher mit einem Dermatologen besprochen werden.

• Reichhaltige Hautpflege
• Nicht-Komedogene Butter
• Verhindert Feuchtigkeitsverlust der Haut
• Strapaziert empfindliche Haut nicht

Shea Butter hat eine feste, bröselige Konsistenz, lässt sich jedoch zu Cremes verarbeiten, leicht und ebenmäßig auf der Haut verteilen. 

Shea Butter erfreut sich als Inhaltsstoff in der Kosmetik großer Beliebtheit. Wegen ihrer großartigen hautpflegenden Eigenschaften ist sie Bestandteil von Cremes und Lotionen. Sie kann jedoch auch in Seife oder zum Beispiel in Shampoos verarbeitet werden. 

• Kann multifunktional verwendet werden
• Am verbraucherfreundlichsten zu Kosmetik verarbeitet
• Kann täglich angewendet werden
• Schutz vor Austrocknen der Haut

Feste Spülseife nimmt so langsam den Platz von herkömmlichen Spüli ein.

Spülseife ist das nachhaltigere Pendant zu herkömmlichen Spülmittel. Feste Spülseife ist umweltschonend und plastikfrei. Wie die Spülseife von PlantBase, die 100 % vegan, bio und zero waste ist.

• Spülseife ist nachhaltiger als herkömmliche Spülmittel.
• Spülseife ist umweltschonend und plastikfrei.
• Die Spülseife von PlantBase ist vegan, bio und zero waste.

Die Benutzung von Spülseife ist ganz einfach.

Um dein Geschirr von Schmutz und Dreck zu befreien, ist die Spülseife eine gute Möglichkeit. Einfach die Geschirrbürste ein paar Mal auf dem Stück Seife hin und her reiben. Dadurch schäumt die Seife auf und das Geschirr kann ganz normal abgewaschen werden.

• Die Geschirrbürste auf dem Seifenstück ein paar Mal hin und her reiben.
• Mit der aufgeschäumten Seife das Geschirr normal abwaschen.

Wenn man sein Geschirr richtig sauber kriegen möchte, stellt sich die Frage, welche Seife man benutzen sollte.

Besonders gut für die Geschirrreinigung eignen sich Seifen mit einem hohen Anteil an Schaumfetten, wie zum Beispiel Kokosöl. Man sollte immer darauf achten, auf pflanzliche und nachhaltige Produkte zurückzugreifen. Die feste Spülseife von PlantBase bietet genau diese Dinge.

• Spülseife sollten einen hohen Anteil an Schaumfetten haben.
• Man sollte möglichst pflanzliche und nachhaltige Spülseife verwenden.

Kernseife hat vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Eignet sie sich auch zum Geschirrspülen?

Kernseife ist zum Geschirrspülen optimal geeignet. Sie ist im Haushalt ein guter Allzweckreiniger. Einfach mit der Geschirrspülbürste etwas von der Kernseife abreiben und dann das Geschirr ganz normal waschen. Aber es sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass es sich um eine vegane Kernseife handelt. Die herkömmlichen Kernseifen sind nämlich aus tierischen Fetten gemacht.

• Mit Kernseife kann man gut sein Geschirr spülen.
• Kernseife ist ein Allzweckreiniger.
• Einfach etwas Seife mit der Geschirrspülbürste abreiben und dann das Geschirr ganz normal waschen.
• Unbedingt vegane Kernseife, wie die von PlantBase verwenden. 

Beim Spülen kommen die Hände logischerweise auch mit dem Spülmittel in Kontakt.

Ob ein bestimmtes Spülmittel schädlich für die Haut ist, kann man am pH-Wert festmachen. Je höher der pH-Wert ist, desto mehr greift die Spülseife den Säureschutzmantel der Haut an. In herkömmlichen Spülmitteln ist der pH-Wert generell höher als in Spülseife. Die Spülseife von PlantBase ist sehr schonend für die Haut.

• Je höher der pH-Wert eines Spülmittel, desto schädlicher ist es für die Haut.
• Ein hoher pH-Wert greift den Säureschutzmantel der Haut an.
• Herkömmliche Spülmittel haben einen hohen pH-Wert.
• Die Spülseife von PlantBase ist schonend für die Haut.

Manche Leute kommen auf die Idee, dass Spülmittel ja die Haare sauer machen könnte.

Man sollte auf gar keinen Fall die Haare mit Spülmittel waschen. Die Aussage, dass das Spülmittel den Haaren Fett entziehen würde, ist ein absoluter Mythos. Spülmittel ist nunmal ein Putzmittel und kein Haarpflegeprodukt. Es ist viel zu aggressiv und würde die Haare komplett kaputt machen.

• Auf keinen Fall die Haare mit Spülmittel waschen.
• Spülmittel ist zum Putzen da und greift die Haare an.

Die Spülmittelauswahl ist groß. Da ist es manchmal gar nicht so einfach, eine Entscheidung zu treffen.

Es ist immer am besten auf nachhaltiges und pflanzliches Spülmittel zurückzugreifen. Die Spülseife von PlantBase ist dafür optimal. Sie ist 100 % plastikfrei und vegan. Sie bildet einen feinen Schaum, der das Geschirr zuverlässig von Schmutz befreit. Ein Bonuspunkt ist außerdem, dass ein Stück Spülseife ca. 2-3 Flaschen eines herkömmlichen Spülmittel ersetzt.

• Nachhaltiges und pflanzliches Spülmittel verwenden.
• Die Spülseife von PlantBase ist 100 % vegan und plastikfrei.
• Sie befreit das Geschirr zuverlässig von Schmutz.
• Ein Stück Spülseife ersetzt ca. 2-3 Flaschen von herkömmlichen Spülmittel.

Spülmittel lässt sich vielfältig verwenden.

In erster Linie sind Spülmittel gut für den Abwasch, schließlich wird es auch dafür konzipiert. Spüli kann aber auch noch bei anderen Dingen Abhilfe schaffen. Es kann dabei helfen, angebrannte Töpfe und Pfannen sauber zu kriegen. Man kann es zum Fenster putzen oder auch bei der Ablösung von Tapeten verwenden.

• Spülseife wird für den Abwasch verwendet.
• Spülmittel kann angebrannte Töpfe und Pfannen sauber machen.
• Spülmittel kann zum Fenster putzen verwendet werden.
• Mit Spülmittel kann man Tapeten ablösen.

Wer bei der Wahl seines Spülmittel auf die Umwelt achten will, kann ganz einfach auf feste Spülseifen zurückgreifen.

Am besten für die Umwelt sind immer plastikfreie und nachhaltige Spülmittel. Es sollte auf Spülstein zurückgegriffen werden. Die kommen nämlich ohne Plastik aus und sind deutlich ergiebiger als herkömmliche Spülmittel. Die Spülseife von PlantBase ist vegan, frei von Mikroplastik und zero waste.

• Feste Spülseifen sind am umweltfreundlichsten.
• Feste Spülmittel sind plastikfrei und ergiebiger als herkömmliche Spülmittel.
• Die Spülseife von PlantBase ist vegan, frei von Mikroplastik und zero waste.

Wer auf die Umwelt und sich achtet, stellt sich häufig die Frage, wo überall Mikroplastik enthalten ist.

Herkömmliche Spülmittel sind in Plastikverpackungen eingepackt. Dadurch enthalten sie auch viel Mikroplastik. Außerdem kann Mikroplastik als Funktionsstoff enthalten sein. In vielen Spülmitteln wird Mikroplastik zum Beispiel als Trübungsmittel eingesetzt. In festen Spülseifen dagegen ist häufig kein bzw. nur wenig Mikroplastik enthalten. Die Spülseife von PlantBase ist komplett frei von Mikroplastik.

• Herkömmliche Spülmittel enthalten viel Mikroplastik.
• Mikroplastik gelangt aufgrund der Plastikverpackung oder als Trübungsmittel in die Spülmittel.
• In festen Spülseifen ist wenig bis kein Mikroplastik enthalten.
• Die Spülseife von PlantBase ist komplett frei von Mikroplastik.

Dies kommt auf die Qualität des Teebaumöls und den Zustand der Haut an.

Sensible Hauttypen sollten beispielsweise vorsichtig bei der Anwendung von Teebaumöl sein. Denn es kann zu Hautreizungen kommen, wenn das Öl von schlechter Qualität ist oder nicht richtig gelagert wurde.

• Teebaumöl muss richtig gelagert werden und darf nicht abgelaufen sein.

Teebaumöl wirkt entzündungshemmend

Teebaumöl wirkt nicht nur entzündungshemmend, sondern kann auch bei lokalen Entzündungen wie beispielsweise im Mund helfen. 

• Für die Anwendung auf der Haut eine Kompresse vorbereiten

Teebaumöl hilft gegen Pickel

Um mit Teebaumöl Pickel zu bekämpfen, betupft man den Pickel mehrmals am Tag mit verdünntem Öl auf einem Abschminkpad.

• Das Gesicht kann auch morgens und abends mit zwei bis drei Tropfen Teebaumöl in etwas lauwarmen Wasser gelöst gereinigt werden.

Woraus Tonerde besteht.

Tonerde bezeichnet das kubische y-Al2O3 Aluminiumoxid und wird neben kosmetischen Zwecken auch beispielsweise zur Herstellung von Aluminiumoxidkeramik verwendet.

Es gibt viele verschiedene Arten der Tonerde, die unterschiedlich angewendet werden.

Beispielsweise gibt es grüne Tonerde, welche zur Tiefenreinigung der Haut verwendet wird. Diese wird meist als Maske aufgetragen, da sie Unreinheiten aus der Haut zieht, ohne diese auszutrocknen.

• Grüne Tonerde versorgt die Haut mit wertvollen Mineralien während sie Schmutz, Talg und Make-up-Reste aufsaugt
• Es gibt verschiedene Tonerde-Arten
• Tonerde kann Mineralien wie: Illit, Kaolin, Bentonit, Hectorit und mehr enthalten
• Tonerde kann weiß, rot, braun, gelb und grün sein

Grundsätzlich kommt die Tonerde weltweit vor.

Kaolin hingegen, welches in Tonerde enthalten sein kann, kommt in der Natur vergleichsweise selten vor. Meist findet man sie in Brasilien, den USA, Deutschland, Frankreich, England, Tschechien, Japan, China, Indien und auf den Philippinen.

• Tonerde wird auch als Wascherde bezeichnet
• Sie diente schon seit dem Altertum zur Haarwäsche und Reinigung der Haut
• Vorwiegend wird Tonerde im marokkanischen Atlasgebirge abgebaut und enthält dort besonders viel Silizium

Tonerde gilt als ein wirksames Hausmittel gegen Pickel und Mitesser.

Die beruhigende Wirkung der Haut kommt durch die in Tonerde enthaltenen Spurenelemente und Mineralien. Durch Masken, in denen Tonerde enthalten ist, werden verstopfte Poren geöffnet und überschüssiger Talg wird entfernt.

• Grüne Tonerde eignet sich für fettige Haut und Mischhaut.
• Grüne Tonerde desinfiziert, entfettet und reinigt die Haut und wirkt stark antibakteriell.

Masken, in denen Tonerde enthalten ist, sollten nur ein- bis zweimal wöchentlich verwendet werden.

Wenn die Haut allerdings dazu neigt, besonders fettig zu sein, kann eine Gesichtsmaske mit Tonerde auch zu Anfang zwei bis dreimal die Woche angewendet werden.

• Bei einer zu häufigen Anwendung kann eine Gesichtsmaske mit Tonerde auch austrocknend wirken
• Tonerde kann auch für die Kopfhaut verwendet werden um die Kopfhaut gründlich zu reinigen

Es gibt keinen Unterschied zwischen Mineralerde, Tonerde und Heilerde.

Diese Namen beschreiben denselben Gegenstand.

zB in Gesichtsmasken